Mondscheinnacht in Mauterndorf
- hochgeladen von Wolfgang Hojna - Leidolf
Im Rahmen des Auslands-Mauterndorfer-Treffens, das an jenem Wochenende gefeiert wurde, haben sich die auswärtigen Mauterndorf aus der Ferne und auch aus der unmittelbaren Nähe, also die “Dasigen”, am 28. Juli, bei einer Mondscheinnacht am Marktplatz getroffen! Um sich hier von der Bürgermusik Musikalisch und von den Wirten kulinarisch verwöhnen zu lassen. Mit Suppen und Knödeln und Knödelsuppen und noch allerlei!
Und ein gutes Gläschen Wein dazu! Weil das Bier war noch nicht angestochen! Das Fass war da, aber der Bürgermeister nicht! Inzwischen hat die “Beeheiga Musi” schon mal angefangen Musik zu machen. “Beeheiga...” muss wohl was mit Bären zu tun haben. Zum Beispiel mit Schwarzbären! Aber das ist jetzt falsch geschrieben! Es hat nichts mit diesen Tieren zu tun, sondern mit Beeren!!
Also “Beeheiga” – auf Hochdeutsch so was wie Beeren pflücken! Ich vermute ja das es ums Vogelbeeren pflücken geht, aus denen bekanntlich ein guter Schnaps gebrannt wird, weil – wie sonst käme man auf so einen Namen für eine Musikgruppe? Die spielte also los und das Bierfass stand da und der Inhalt wurde langsam überreif! Und da kommt ja endlich der Bürgermeister Wolfgang Eder! Er kam von der Bundesheer-Angelobung in Ramingstein, die anlässlich der dortigen Kameradschaftsjubiläums stattgefunden hat. Und wie das bei solchen Veranstaltungen so ist, wenn.............man das Auto etwas ungünstig parkt! Jetzt aber – ein paar kräftige Schläge mit dem ärarischen Hammer und das Bier vom Mühltalerbräu kann endlich fließen!
Gegen solche Verspätungen weis ich ein gutes Mittel! Man geht einfach erst später Heim!
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