Aufpassen drauf in Weißpriach

Alois Doppler von der Salzburger Berg- und Naturwacht Lungau.
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  • <b>Alois Doppler</b> von der Salzburger Berg- und Naturwacht Lungau.
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WEISSPRIACH (pjw). "Nachdem die Salzburgerinnen und Salzburger abgestimmt und festgestellt haben, dass „unser“ Tal der schönste Platz des Landes ist, werden wir mit wesentlich mehr Besucherinnen und Besuchern zu rechnen haben", ist sich Alois Doppler von der Salzburger Berg- und Naturwacht Lungau sicher. Diese habe auch bereits verstärkte Frequenz an Gästen im Weißpriachtal wahrgenommen. Doppler führt aus: "Nun ist die Longa nicht nur der schönste Platz des Landes, sondern auch der drittschönste Platz Österreichs. Das ist für uns eine Herausforderung, denn mehr als die Hälfte des Tales ist geschützte Landschaft."

"Saubere Longa 2016"

"Ich will als Vertreter der Salzburger Berg- und Naturwacht nicht in die Situation kommen, dass ich die gesetzlichen Bestimmungen für geschützte Landschaften durchsetzen muss", betont Doppler und appelliert: "Mit Eurer Unterstützung möchten wir ein 'Umwelt und Naturschutzprojekt – Saubere Longa 2016' starten. Der Zweck des Projektes ist erfüllt, wenn wir im Herbst des nächsten Jahres feststellen können, dass wir nicht mit groben Werkzeugen, Traktor usw. ausrücken mussten, um Abfälle, Müll und illegale Feuerstellen zusammenzuräumen."

Besucherlenkung & Co.

Im Rahmen von "Saubere Longa 2016" sollen zum Beispiel Informationsveranstaltungen durchgeführt werden, die Parkplatzplatzausnützung 'Hinterlahn' klug und effizient organisiert werden und eine sinnvolle Besucherlenkung erfolgen. Mithilfe und kreative Ideen seitens Interessierter seien dabei willkommen. Die Unterstützung der Landesregierung (Abteilung Umwelt, Natur, Wasser) sei laut Alois Doppler zugesichert; die Landesleitung der Salzburger Berg und Naturwacht stehe ebenfalls hinter dem Projekt, das Ende November starten soll.

Alois Doppler von der Salzburger Berg- und Naturwacht Lungau.
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