Die Mur bei Pischelsdorf im Lungau
Die Mur war in früher Zeit stellenweise ohne erkennbare Ufer, sie überschwemmte die Täler in Zeiten von Schneeschmelze und lang andauernden Regenzeiten. Als die Sümpfe und Moore almählich zurück gingen, fand sich ein Flußlauf der sich die Bahn brach wie es gerade kam. Noch zur Römerzeit mussten Fuhrwerke den Fluß bei Pischelsdorf überqueren, was nicht zu jeder Jahreszeit möglich war, so wie ach die Überquerung des Radstädter Tauern nicht auf längere Zeit sicher war.
Nun ist die Mur schön eingebettet, es gibt zurückgebaute Stellen, die "Murinsel" und Brücken führen über den sauberen Fluss.
Die Landschaft ist erbauend und allerlei Wasservögel finden Stellen zur Rast und Ruhe.
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