Warnung
Die Polizei Salzburg warnt vor einer E-Mail-Betrugsmasche

Polizei (Symbolfoto). | Foto: Peter J. Wieland
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Bei der Polizei gehen seit Mittwochabend Anzeigen ein. Bürgerinnen und Bürger hätten E-Mails im Namen der Polizei erhalten, in denen ihnen Gerichtsverfahren angedroht werden würden. Die Polizei Salzburg betont: "Solche Mails werden von der Polizei nicht versendet." Details liest du in der nachfolgenden Meldung.

SALZBURG. Die Polizei warnt vor einer Betrugsmasche. Seit gestern Abend, Mittwoch, 16. Februar, erstatteten laut einer aktuellen Meldung der Landespolizeidirektion Salzburg, zahlreiche Salzburgerinnen beziehunsgweise Salzburger telefonisch eine Anzeige, weil sie E-Mails im Namen der Polizei erhalten hatten, in denen ihnen Gerichtsverfahren angedroht werden. Von Kinderpornografie, Pädophilie und Cyberpornografie sei bei den Drohungen die Rede. Es werde eine Frist von 48 Stunden angeführt, innerhalb der eine Antwort der Betroffenen unter der Adresse "bundeskriminalamt-at@geschaeftsfuehrung.email" verlangt wird. Auch andere angebliche Polizeiadressen mit der E-Mail-Endung "@polizei.gv.at" sind laut der Polizei Salzburg bei diesen Betrugsversuchen bereits verwendet worden. Die Polizei Salzburg betont: "Solche Mails werden von der Polizei nicht versendet."

Außerdem gibt die Polizei folgende Tipps:

  • Prüfen Sie den Text genau. Angeführte Mail Adressen sind keine offiziellen Behördenadressen. Schreibweisen von Namen weichen oft ab, Absender ist oftmals ein anderes Land.
  • Seien Sie sehr vorsichtig mit Mail (PDF) Anhängen und öffnen Sie sie im Zweifelfall nicht: darin verstecken sich oft Schadprogramme.
  • Geben Sie keine persönlichen Daten bekannt.
  • Antworten Sie nicht auf fragwürdige Schreiben und gehen Sie nicht auf Forderungen ein.
  • Wenn Sie bereits Opfer sind: Erstatten Sie Anzeige bei der nächsten Polizeiinspektion.
    (Quelle: Polizei Salzburg)

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Polizei (Symbolfoto). | Foto: Peter J. Wieland
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