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Eine Besichtigung der Burg Finstergrün lohnt sich für die ganze Familie.
RAMINGSTEIN. Zahlreiche Sagen ranken sich um die historische Höhenburg Finstergrün, die hoch über dem Ort Ramingstein thront: so etwa jene, welche das Team der Ferienregion Salzburger Lungau zu berichten weiß. Demnach soll eine um Almosen bittende Witwe, die der hartherzige Bergverwalter einst an der Burgpforte abgewiesen haben soll, einen Fluch ausgestoßen haben, demzufolge der Bergbau mit seinen Schätzen wie Gold, Silber, Eisen und Blei niederging.
Heute ein Famlienburg
Heute kann die Burg Finstergrün, die im Jahre 1183 erstmals urkundlich als Grenzfeste erwähnt und Anfang des 20. Jahrhunderts nach einem Brand wieder aufgebaut wurde, im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Dabei erfahren Besucher auch einiges über das Leben und Wirken von Gräfin Margit Szàpàry, die hier gemeinsam mit ihrem Mann Graf Sandor Szàpàry ihren Traum einer Familienburg nach dem Vorbild der Burgen aus dem 13. Jahrhundert verwirklicht hat, worauf die Ferienregion Lungau hinweist.
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