Generalsanierung in Endphase
Kurzentrum erstrahlt in neuem Glanz
BAD HOFGASTEIN (rau).In der Endphase befindet sich die 4,8 Mio.Euro teure Generalsanierung des Kurzentrums Bad Hofgastein in die Endphase. Das Unternehmen geht damit einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft. „Zur Optimierung des Komforts für unsere Gäste sowie zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und damit für das Weiterbestehen eines wichtigen Gasteiner Unternehmens und Arbeitgebers ist der Umbau von großer Bedeutung.“„Der 2. große Bauabschnitt wurde erfolgreich beendet. Die neuen Räumlichkeiten wie Therapierezeption, Ordinationen und Gymnastikräume sind seit 1. August in Betrieb. Der letzte Bauabschnitt ist im vollen Gange und Mitte November sollte der Umbau komplett abgeschlossen sein. Wir sind 5 Monate früher als geplant fertig, Dank hervorragender Zusammenarbeit aller Professionisten und die Aussiedlung der Verwaltung in ein Containerdorf,“ so Geschäftsführer Wolfgang Riener. Es wurden ein unterirdischer Verbindungsgang zur Anbindung der Therapiestationen,ein neuer Empfangsbereich sowie neue Ordinationsräumlichkeiten und Gymnastikräume errichtet. Die Unterwassertherapie samt Warte-, Umkleide- und Ruheräumlichkeiten wurde komplett modernisiert.Auch die in die Jahre gekommene Fassade bekam ein modernes einladendes Erscheinungsbild. Gleichzeitig erfolgte eine komplette thermische Sanierung, die Erneuerung der Heizungs- und Lüftungsanlagen sowie der Dachflächen.Während des Umbaus läuft der Betrieb ohne Einschränkungen weiter.Auch von den Sozialversicherungsträgern wurde die Sanierung (thermische Sanierung, barrierefreie Gestaltung für Behinderte, Fassadengestaltung uvm.) bereits eingefordert. Mit der Sanierung wird nun den Vertragsvorgaben der Sozialversicherungsträger entsprochen,um auch weiterhin die Zuweisung von Kassenpatienten nach Bad Hofgastein sicherzustellen. Im Zuge der Sanierung wurde auch der unansehnliche, äußere bauliche Zustand,der auf das Jahr 1974 zurückgeht,architektonisch verschönert,was auch zur Aufwertung des Ortszentrums beiträgt. Unser Dank geht auch an die durch die Baummaßnahmen beeinträchtigten Anrainer.
Foto: Konrad Rauscher
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