Vorbereitung auf Weichnachten

Kirchenchor wechselt in den Wintermodus

Voller Erwartung und Hoffnung blickt das Ensemble des Kirchenchors Tamsweg der bevorstehenden Weihnachtszeit entgegen. Beim Fest sind die Stimmen kaum wegzudenken. Am Heiligen Abend will man auf traditionelle Weihnachtsstücke zurückgreifen.

TAMSWEG. Erst am Dienstag, 9. November, haben wir über die Ehrung längjähriger SängerInnen des Kirchenchors Tamsweg berichtet. Nun haben wir ein paar ergänzende Informationen betreffend die bevorstehende Advent-/Winter-/Weihnachtszeit bei Obmann Manfred Maier eingeholt. "So es coronabedingt möglich ist, wird der Kirchenchor Tamsweg die Weihnachtsgottesdienste am Heiligen Abend, um sechs Uhr, und die Mette, um 22 Uhr, sowie am Christtag den Weihnachtsgottesdienst, um zehn Uhr, jeweils in der Pfarrkirche Tamsweg musikalisch gestalten", erklärte uns Chor-Obmann Manfred Maier. "Hierbei wird auf traditionelle Weihnachtsstücke, die in Tamsweg teilweise schon jahrzehntelang in den Weihnachtsgottesdiensten gesungen werden, zurückgegriffen." Um nur ein Beispiel zu nennen, steht etwa das recht bekannte Herbergslied „Wer klopfet an“ bei der Rorate am Heiligen Abend, um sechs Uhr früh; solistisch dargebracht soll dies übrigens von Wolfgang Pfeifenberger als Josef, Petra Pennauer als Maria und Manfred Maier als Wirt werden.

Montags wird immer geprobt

Die Gesamtleitung des Kirchenchores Tamsweg und des Orchesters obliegt – so informierte der Obmann – bereits seit dem Jahr 2004 – mit Babypausen-Unterbrechung – der Chorleiterin Sonja Brugger, die auch für die kirchenmusikalischen Belange im Bezirk verantwortlich ist. Geprobt wird normalerweise immer am montags am Abend. Wie Obmann Maier betont, würde sich der Kirchenchor Tamsweg darüber freuen, neue Sängerinnen und Sänger zum Mitsingen gewinnen zu können. "Dazu am Besten vorab den Kontakt zur Chorleiterin oder eines Chormitgliedes suchen", rät Manfred Maier.

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