Lungauerin soll Arbeitgeber betrogen haben
LUNGAU (pjw). Einer 21-jährigen Lungauerin wird vorgeworfen an ihrer Arbeitsstätte im Lungau vom Februar 2014 bis November 2014 regelmäßig Waren, die sie nicht registriert habe, verkauft zu haben. Den Erlös habe sie nicht an ihren Arbeitgeber weitergegeben, wie die Polizei berichtet. Mit der Beute habe die Beschuldigte ihren Lebensunterhalt bestritten. Die Schadenssumme sei fünfstellig. Da der Wareneinsatz mit dem Umsatz nicht mehr im Einklang gestanden habe, zeigte der Arbeitgeber den Sachverhalt an. Die Ermittlungen führten zur Verkäuferin. Sie wird der Staatsanwaltschaft angezeigt.
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