"MultiAugustinum" beschäftigt sich mit Nanotechnologie
Dabei arbeitet die Schule mit der Universität Salzburg zusammen.
SANKT MARGARETHEN IM LUNGAU. Im November 2017 startete die Sankt Margarethener Schule "MultiAugustinum" gemeinsam mit der Universität Salzburg eine Wissenschafts- und Bildungsinitiative. Im Rahmen des Projekts „Nan-O-Style“ wird die Wechselbeziehung zwischen Nanotechnologie und "Modern Lifestyle" ergründet.
Chancen und Risiken erfassen
"Die Nanotechnologie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten in Anwendungsbereichen wie zum Beispiel der Medizintechnik oder der chemischen Industrie, birgt aber auch Risiken für die menschliche Gesundheit", sagt "Multi"-Direktor Klaus Mittendorfer. "Mit diesem Projekt soll die Wahrnehmung der SchülerInnen für die Nanotech-Sicherheit im Alltag sensibilisiert werden", führt er aus. Aufgabe der SchülerInnen sei es, moderne Lebensgewohnheiten zu erfassen und die damit verbundenen neuen Kontaktmöglichkeiten mit Nanomaterialien, die sich in Modern-Lifestyle-Produkten befinden, ausfindig zu machen. Im Zuge von Labortagen an der Schule und der Universität werden die Ergebnisse dann wissenschaftlich überprüft und bewertet.
Projekt dauerte zwei Jahre
Das vom Bildungsministerium geförderte Projekt ist für zwei Jahre anberaumt und wird neben dem MultiAugustinum noch mit sieben weiteren Partnerschulen in Zusammenarbeit mit der Uni Salzburg realisiert.
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