Feuerwehr-Einsatz
Rauchmelder verhindert Schlimmeres in St. Margareten
Wie die Polizei in einer Aussendung meldet, verhinderte in St. Margareten im Lungau ein Rauchmelder am 7. März 2024 Schlimmeres, als eine 79-jährige Pensionistin ihren E-Herd unbeaufsichtigt ließ.
ST. MARGARETHEN IM LUNGAU. Wie bereits die Feuerwehr vermeldete, kam es in ST. Margarethen zu einem vermeindlichen Zimmerbrand. Die Polizei hat dazu eine eigene
Presseaussendung zur Schilderung der Hintergründe verfasst.
Laufende Herdplatte als Ursache
Am Nachmittag des 7. März 2024 habe eine 79-jährige Pensionistin in ihrer Wohnung in St. Margareten im Lungau einen Kochtopf auf den E-Herd gestellt, um ihr Essen aufzuwärmen. Nach dem Einschalten der Herdplatte verließ sie laut Schilderung der Polizei die Küche, um sich kurz hinzulegen. Dabei dürfte sie, so schließt die Polizei, eingeschlafen sein.
Rauchmelder ausgelöst
Währenddessen habe sich durch das mittlerweile verbrannte Essen starker Rauch entwickelt, welcher sich in der gesamten Wohnung ausbreitete. Eine Mitbewohnerin sei durch das Auslösen eines Rauchmelders auf den entstehenden Brand aufmerksam geworden, habe den qualmenden Kochtopf ins Freie verbracht und Feuerwehr und Rettung alarmiert.
Bewohnerinnen unverletzt
Beide Bewohnerinnen blieben laut der Polizeimeldung unverletzt. Die 79-jährige Pensionistin sei jedoch vorsichtshalber durch das Rote Kreuz zur Kontrolluntersuchung ins Landeskrankenhaus Tamsweg verbracht worden.
Wie bereits gemeldet, entfernte die Freiwillige Feuerwehr St. Margarethen, welche mit einem Fahrzeug und 12 Mann im Einsatz war, mit Hilfe eines Druckluftentlüfters die verbliebenen Rauchgase.
Der Beitrag der Feuerwehr:
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