Richtiges Verhalten in Gefahrensituationen

Martin Kaltenegger vom LKA Salzburg, Bezirkspolizeikommandant Felix Gautsch, Geschäftsführerin des Lungauer Frauen Netzwerks Heidemarie Fuchs sowie Robert Meikl vom LKA Salzburg
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  • Martin Kaltenegger vom LKA Salzburg, Bezirkspolizeikommandant Felix Gautsch, Geschäftsführerin des Lungauer Frauen Netzwerks Heidemarie Fuchs sowie Robert Meikl vom LKA Salzburg
  • hochgeladen von Andrea Jerkovic

TAMSWEG (anj.) Sicherheit gehört zu einem der Grundbedürfnisse von Menschen. Der Polizei als Hüterin der Ordnung ist die Gewährleistung von Schutz ein besonders großes Anliegen, insbesondere wenn es um die Sicherheit von Frauen geht. Aus diesem Grund startete die Kriminalprävention des LKA Salzburg die Kampagne ,,Gemeinsam sicher für Frauen".

Informationsabend in Tamsweg

Am Montag fand im Zuge dessen in der Polizeidienststelle Tamsweg ein Informationsabend statt, der Themenbereiche wie ,,sicher unterwegs" behandelte sowie den interessierten Teilnehmerinnen Verhaltenstipps gab, wie mit gefährlichen Situationen umgegangen werden kann. 

Initiative der Polizei und des Lungauer Frauennetzwerks

Die Initiative eine solche Veranstaltung auch im Lungau stattfinden zu lassen, ging vom Bezirkskommandanten Felix Gautsch aus, der sich für die Organisation mit der Geschäftsführerin des Lungauer Frauen Netzwerks Heidemarie Fuchs zusammentat. Gautsch gab aber dennoch zu bedenken, dass es trotz einer solchen Veranstaltung keinen Grund zur Beunruhigung gebe, denn Österreich sei ein sicheres Land. Besonders gelte dies auch für den Lungau, wo die  Kriminalität in den letzten drei Jahren sogar rapide zurückgegangen sei, so Gautsch.

Kein Grund zur Beunruhigung

Die Vortragenden der Veranstaltung waren Martin Kaltenegger und Robert Meikl von der Kriminalprävention des LKA Salzburg, welche betonen, dass eine Verunsicherung von Frauen dennoch deutlich zu spüren sei.

Gratis Taschenalarm

Alle Teilnehmerinnen erhielten kostenlos auch einen Taschenalarm, welcher vom Innenministerium zu Verfügung gestellt wurde und das persönliche Sicherheitsgefühl stärken soll. Zusätzlich wurde auch eine Besichtigung der Polizeidienstelle Tamsweg angeboten, um Einblicke in die Arbeit der örtlichen Polizei zu geben.

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