Eishockey
Ravens-Chef sagt: "Der Sieg der Hornets geht in Ordnung"

Ravens-Sektionschef Adi Steinwender (Archivfoto). | Foto: Peter J. Wieland
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Die Dark Green Ravens des USC-Ramingstein verlieren ihre letzte Hauptrundenpartie. Gegen den EC Salzburg Hornets setzte es ein 0:3 aus Raben-Sicht.

RAMINGSTEIN. Die Dark Green Ravens des USC-Ramingstein  traten am Samstag in ihrer letzten Hauptrundenpartie der Gruppe A des Salzburger Eishockeyverbandes auswärts, in der Eishalle Berchtesgaden, gegen den EC Salzburg Hornets antreten. Da die beiden bisherigen Spiele dieser Teams gegeneinander jeweils mit einem Auswärtserfolg endeten, musste man laut dem Bericht von Ravens-Sektionsleiter Adi Steinwender von einer engen udd spannenden Partie auf Augenhöhe ausgehen. Genauso entwickelte sich die Begegnung vom Start weg. Es gab schöne Aktionen von beiden Seiten zu sehen, "wobei man sagen muss, dass die Raben ein leichtes Chancenplus vorfanden", so Steinwender. Sie taten sich wie bereits in den letzten Spielen schwer mit der Chancenverwertung und viele Schüsse verfehlten ihr Ziel. So kam es wie es kommen musste und die Hornets konnten in einer Druckphase der Raben, jeweils aus Kontern, zwei Treffer erzielen. Somit ging es mit einem 2:0 aus Sicht der Heimmannschaft in die erste Drittelpause.

Torloser zweiter Abschnitt

Zu Beginn des 2. Abschnitts nahm Spielertrainer Philip Steinwender ein paar kleine Veränderungen in der Linienzusammenstellung vor um noch mehr Druck auf den Gegner auszuüben und um den Anschlusstreffer zu erzielen. Dies gelang nur bedingt, denn der Druck nahm zwar zu, aber Treffer wollte weiter keiner gelingen. Die Landeshauptstädter verteidigten geschickt und die Raben scheiterten auch immer wieder an der glänzend agierenden Torfrau im Gehäuse der Hornets. Somit endete das 2. Drittel mit einem torlosen 0:0.

Hornets erhöhen auf 3:0

Im Schluss-Abschnitt versuchten die Ravens noch einmal alles und nahmen dafür auch weitere Umstellungen vor. Doch was immer sie auch versuchten, es war immer wieder ein Schläger oder Körperteil des Gegners im Weg und es bewahrheitete sich die alte Regel von den nicht genutzten Chancen. Zu Mitte des letzten Drittels erzielten die Heimischen aus einem Konter das 3:0 und da alle weiteren Angriffsbemühungen der Raben nichts Zählbares mehr einbrachten, bedeute das auch den Endstand.

"Durch die abgebrühte Spielweise und die gute Defensivleistung, geht der Sieg der Hornets in Ordnung. Sie waren in diesem Spiel die schlauere Mannschaft", fasste Sektionsleiter Adi Steinwender zusammen. Für seine Ravens geht es jetzt Ende März – der Termin war zunächst noch nicht fixiert – mit dem Kreuzspiel gegen den überlegenen Ersten der Gruppe B, den SV Schüttdorf, weiter.

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