Slowene lief allen auf und davon

Sieger Nejc Kuhar lief lange Zeit ein einsames Rennen an der Spitze. | Foto: Johnny Morano
  • Sieger Nejc Kuhar lief lange Zeit ein einsames Rennen an der Spitze.
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BISCHOFSHOFEN (hrib). Mit enormem Aufwand hatten die Mannen rund um das Veranstaltertrio Thomas Wallner, Markus Stock (war leider krank) und Hannes Laner zum 9. Mal ein Rennen in die Landschaft gezaubert, das zweifellos zu den besten in Österreich gehört.

Der Start zur 9. Hochkönigstrophy im Ortszentrum von Bischofshofen hatte schon legendären Charakter, und als sich 165 Starter in das Rennen stürzten, waren entsprechend viele Zuschauer anwesend.

Klare Verhältnisse
Es dauerte nicht lange, bis über den Ausgang des Rennens klare Verhältnisse herrschten. Der Slowene Nejc Kuhar war schon am ersten Anstieg der Schnellste. Bei der Abfahrt runter zum Arthurhaus lief der Vorjahressieger schon ein einsames Rennen, daran konnten auch die schärfsten Konkurrenten Roberto De Simone (ITA) und Philipp Reiter (GER) nichts mehr ändern – sie wurden auf die Plätze verwiesen.

Bei den Damen war die Abtenauerin Michaela Essl erneut nicht zu schlagen. Bischofshofener Stadtmeister dürfen sich nun Harald Wolf und Andrea Kaserbacher nennen.

Für eine tolle Aktion sorgte auch die Bergrettung Bischofshofen, die das Startgeld (1.500 Euro) der diesjährigen Hochkönigstrophy den beiden Waisenkindern aus dem Lesachtal (K), die bei einem Lawinenunglück vor einer Woche beide Elternteile verloren hatten, das Geld zu Verfügung stellten.

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