Walkner pflügt weiter durch den südamerikanischen Sand

Matthias Walkner aus Kuchl gibt gerade Vollgas, dass es nur so staubt. | Foto: Matthias Walkner
  • Matthias Walkner aus Kuchl gibt gerade Vollgas, dass es nur so staubt.
  • Foto: Matthias Walkner
  • hochgeladen von Theresa Kaserer-Peuker

KUCHL (tri). Der Kuchler Matthias Walkner schlägt sich weiter wacker bei seiner Dakar-Prämiere. Nach seinem sensationellen Etappensieg vergangenen Dienstag hatte er tags darauf die vierte Etappe als erster in Angriff nehmen müssen und hat und hat auf diesem Teilabschnitt leider Federn lassen müssen.

Aufgrund eines technischen Problems (Navigationsfehler) verlor Walkner an diesem Tag 22.55 Minuten auf den Etappensieger Joan Barreda Bort aus Spanien, und überquerte als 21. die Ziellinie. In der Gesamtwertung fiel Walkner mit seiner KTM auf Rang acht zurück.

Manchmal ist Warten einfach besser

Walkner war sich nach den ersten 15 Kilometer dieser Etappe nicht mehr ganz sicher, auf dem richtigen Weg zu sein und wartete kurzerhand auf seinen Teamkollegen.
Als Grund gab Walkner an, bevor er sich verfahre, würde er lieber warten um von seinem erfahreneren Kollegen zu lernen. Der 28. Jährige Motocrossweltmeister hat sich an diesem Tag aber gleich noch zweimal verfahren, war im Großen und Ganzen aber mit dem „lehrreichen“ Tag zufrieden.

Für Walkner war diese Etappe extra bitter, fiel er im Gesamtklassement von Rang drei auf Rang acht zurück und verliert in Summe 33:28 Minuten auf den Spitzenreiter.
Die Rally Dakar gilt als das härteste Rennen der Welt und führt über 9.000 Kilometer durch Argentinien (Start und Ziel ist die Hauptstadt Buenos Aires) Bolivien und Chile.

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