Öffentliche Aufträge für Holzbau lukrieren
- Lanschützer (proHolz), Aigner (Binderholz), Ortler (Berufsfeuerwehr), Wind (Bgm.), Lechner (Holzcluster).
- Foto: proHolz Salzburg
- hochgeladen von Peter J. Wieland
Entscheidungsträger informieren und für Holzbauweise gewinnen als wichtiger Schritt!
UNTERNBERG. „Wie schaffen wir es, den Holzbauanteil im öffentlichen Bereich zu forcieren“, lautete die Frage einer Fachtagung in Unternberg am 18. Oktober, zu der „proHolz & Holzcluster Salzburg“, „Binderholz“ und „Rigips“ luden. Ein wichtiger Schritt sei es, die Entscheidungsträger über neue technologische Verarbeitungsmöglichkeiten im Holzbau zu informieren, so die Antwort.
Die zahlreichen Teilnehmer aus Architektur, Kommunen, der Berufsfeuerwehr sowie Holzbaumeister und holzverarbeitenden Betrieben konnten bei der Werksbesichtigung der Brettsperrholzproduktion über die Verarbeitung und dem Know-How der Produzenten Wissenswertes erfahren. Im Anschluss wurden interessante Projekte mit Massivholzsystemen, technische Details und wirtschaftliche Lösungen anhand öffentlicher Bauten vorgestellt, etwa der Kindergarten in Unternberg.
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