Umweltbaum ist in St. Johann

Martin Grießner (Leiter, umwelt service salzburg), Vizebgm. Fritz Neu sowie Markus Graggaber (Land Salzburg, Abt. Umweltschutz) begrüßten den Baum in St. Johann. | Foto: umwelt service salzburg
  • Martin Grießner (Leiter, umwelt service salzburg), Vizebgm. Fritz Neu sowie Markus Graggaber (Land Salzburg, Abt. Umweltschutz) begrüßten den Baum in St. Johann.
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ST. JOHANN. Bereits zum fünften Mal ehrte das umwelt service salzburg 2011 zehn Salzburger Unternehmen, Gemeinden und Institutionen für ihre herausragenden Leistungen im Umweltschutz in den Bereichen Energie, Mobilität, Abfall und Umweltmanagement. Darunter sind mit dem Appartementhaus Caterina (Bad Gastein) und der Gemeinde Goldegg auch zwei ausgezeichnete Pongauer Vertreter.

Zehn Geehrte, darunter zwei aus dem Pongau
Jeder Preisträger erhielt ein eigenes, individuell gestaltetes Blatt aus Edelstahl, das auf einer Holztafel befestigt ist und ein Jahr lang den umwelt baum salzburg ziert, der vor kurzem in St. Johann an der Liechtensteinklamm installiert wurde. Dr. Martin Grießner, Leiter des umwelt service salzburg, erklärt: „Mit dem umwelt baum salzburg wollen wir das Umweltbewusstsein und Engagement für den Klimaschutz der Preisträger nachhaltig würdigen, aktiv in die Öffentlichkeit transportieren und damit regionales Umweltbewusstsein forcieren. Denn jeder Schritt für die Umwelt zählt.“

Klimaschutz und wirtschaftlicher Erfolg sind vereinbar
Die Preisträger sind absolute Vorbilder für den regionalen Umweltschutz und müssen daher vor den Vorhang geholt werden“, wird Umweltschutzlandesrat Walter Blachfellner in einer Aussendung zitiert und es heißt weiter: „Der umwelt baum salzburg tut dies auf kreative und eindrucksvolle Weise. Die ausgezeichneten Unternehmen beweisen, dass wirtschaftlicher Erfolg und Klimaschutz vereinbar sind und Nachhaltigkeit zu den bestimmenden Erfolgsfaktoren der Zukunft gehört.“ Weniger Kohlendioxid-Ausstoß und niedrigere Energiekosten seien für Unternehmen ein bedeutender, positiver Wettbewerbsfaktor. Gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen bestehe ein enormes Potenzial zur Schadstoff-einsparung: Studien würden zeigen, dass Gewerbebetriebe durch entsprechende Maßnahmen – mit bereits bestehenden Techniken – rund 30 Prozent pro Jahr einsparen können.

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