Neues "Marienheim" für Senioren in Mariapfarr eröffnet

Bei der Eröffnung des Seniorenwohnheims in Mariapfarr: Bürgermeister Heinrich Perner (St. Andrä), Bürgermeister Peter Bogensperger (Weißpriach), Carmen Schager-Wahlhütter (Heimleiterin), Bürgermeister Reinhard Radebner (Göriach), Landeshauptmann-Stv. Christian Stöckl, Christian Struber (Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer), Bürgermeister Franz Doppler (Mariapfarr), Landesrat Hans Mayr und Bürgermeister Gerd Brand (St. Margarethen). | Foto: Salzburg Wohnbau
  • Bei der Eröffnung des Seniorenwohnheims in Mariapfarr: Bürgermeister Heinrich Perner (St. Andrä), Bürgermeister Peter Bogensperger (Weißpriach), Carmen Schager-Wahlhütter (Heimleiterin), Bürgermeister Reinhard Radebner (Göriach), Landeshauptmann-Stv. Christian Stöckl, Christian Struber (Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer), Bürgermeister Franz Doppler (Mariapfarr), Landesrat Hans Mayr und Bürgermeister Gerd Brand (St. Margarethen).
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  • hochgeladen von Peter J. Wieland

MARIAPFARR (pjw). Das neue Seniorenwohnheim "Marienheim" mit insgesamt 60 Betten wurde von der Wohnbaugenossenschaft Salzburg Wohnbau gemeinsam mit den Gemeinden Mariapfarr, Göriach, St. Andrä, St. Margarethen und Weißpriach errichtet. Es befindet sich direkt neben dem bestehenden Heim, das in der Folge für betreutes Wohnen mit 22 Einheiten umgebaut werden soll. "Mit der Errichtung dieses Seniorenwohnheimes, das den Bedarf an Betreuungsplätzen für die Zukunft sichert, haben unsere Gemeinden wieder einmal bewiesen, dass sie Garanten des sozialen Zusammenlebens und zugleich wichtige Auftraggeber für die heimische Wirtschaft sind", betonte LH-Stv. Christian Stöckl bei der Eröffnung am 21. September.
Das neue Seniorenwohnheim verfügt über einen Fernwärmeanschluss, eine Solaranlage, eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und eine hochwertige Dämmung. "Damit ist nicht nur ein angenehmes Raum- und Wohnklima, sondern auch eine größtmögliche Energieeffizienz gewährleistet", so Stöckl.

Die Errichtungskosten des neuen Heimes haben rund 6,9 Millionen Euro betragen. Dazu kommt noch rund eine Million für die Einrichtung. Die Finanzierung erfolgte aus Geldern der Wohnbauförderung (rund 4,4 Millionen Euro), des Gemeindeausgleichsfonds (rund eine Million Euro) und Eigenmittel der fünf Gemeinden.

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