Amselsingen 2014 in Bischofshofen

Alexander Maurer (2.v.li.) übergibt die musikalische Leitung an Klaus Vinatzer, Martina Mayr und Caroline Koller.
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BISCHOFSHOFEN (ma). Über tausend Volksmusikfreunde trafen sich heuer bereits zum 54. Mal in der Hermann-Wielandner-Halle zum bedeutendsten und traditionsreichsten Sänger- und Musikantentreffen des Salzburger Landes. Auf Expeditionsreise, im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne, entführten die Gruppen Federspiel, Kulturig, das Dumfart Trio, das Mühlviertler Quintett, der Wiesberger Dreigesang, die Kreuzsaiten-Musi und die Weißngroana Tanzlmusi. Der Programmbogen spannte sich von echt-boarischer Volksmusik bis hin zu ladinischem Gesang, wobei die Vielfalt der Volksmusik richtig zum Ausdruck kam. "In den letzten vier Jahren waren 29 Formationen in verschiedensten Facetten von Südtirol bis Wien, von Rosenheim bis Bischofshofen beim Amselsingen mit dabei", zieht der künstlerische Leiter Alexander Maurer zufrieden Bilanz.

Charakter beibehalten

"Das Amselsingen ist eines unserer bedeutendsten Erbe in Bischofshofen. Dies gilt es erfolgreich in die Zukunft zu tragen. Das fordert ständige Entwicklung ohne den Charakter zu verändern", betont Bgm. Hansjörg Obinger. Die Zukunft des Amselsingens gestaltet das neue Organisationstrio um Musikumdirektor Klaus Vinatzer, Martina Mayr und Caroline Koller, die auch im Jubiläumsjahr 2015 als kompetente und charmante Moderatorin wieder durch das Programm führen wird.

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