Franziskusspital
Schlaflabor wurde modernisiert
Das Margaretner Spital nimmt ein modernes Schlaflabor in Betrieb.
MARGARETEN. Schlechter Schlaf wirkt sich nicht nur auf die Lebensqualität während des Tages aus, sondern kann auch ein ernsthafter Hinweis auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall oder Herzinfarkt sein.
In Margareten möchte man Abhilfe schaffen. Der Betrieb im modernen und vergrößerten Schlaflabor des Franziskus Spitals Margareten wurde nun aufgenommen.
Teil der Pulmologie
In Anwesenheit von Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery eröffneten Geschäftsführer Martin Steiner und Leiter Rainer Popovic die Erweiterung der Räumlichkeiten. „Ich finde es großartig, ein Krankenhaus im Bezirk zu haben, wo neben den ausgezeichneten Leistungen und der familiären Atmosphäre auch laufend das Angebot verbessert wird“, freut sich Schaefer-Wiery. „Um der größer werdenden Nachfrage gerecht zu werden, ist neben Modernisierungsarbeiten am Schlaflabor das Angebot von Polysomnographie-Überwachungseinheiten von drei auf sechs Betten erweitert worden“, erläutert Geschäftsführer Steiner den Umbau.
Als Teil der Pulmologie liegt der Schwerpunkt des Schlaflabors in der Diagnose und Therapie von mit Schlaf assoziierten Atmungsstörungen. Ein Team von insgesamt acht biomedizinischen Analytikern führt die Überwachung im angenehmen Ambiente eines Einzelzimmers durch. In der abschließenden Befundbesprechung wird dem Patienten nochmals genau sein Problem erklärt und die optimale Therapie angeboten.
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