Eröffnung
So wurde die Pannaschgasse zur ersten "Coolen Straße"

Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery (r.) und Bezirksvizin Nikola Furtenbach (l.) eröffneten die "Coole Straße" Pannaschgasse. | Foto: Barbara Schuster
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MARGARETEN. Am Montag wurde die Pannaschgasse als erste "Coole Straße" eröffnet. Die Idee stammt von Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne), die das Projekt wienweit umsetzt (die bz berichtete). Ausgewählt wurden dafür die heißesten Orte Wiens.

Sprühnebelanlagen und Begrünung sollen bis 20. September für Abkühlung sorgen. Zusätzliche Sitzgelegenheiten bieten Platz zur Erholung. Für die Kinder gibt es Spiele und Bastelmaterial zum Ausborgen. Die Straßen bleiben für den Autoverkehr gesperrt, Radler dürfen Schritttempo fahren. Für Hunde gibt es eine Leinenpflicht.

Kriterien für "Coole Straße"

Während sich viele über die zusätzliche Freifläche freuen, fragen sich andere, warum gerade die Pannaschgasse ausgewählt wurde. Für die "Coolen Straßen" gab es aus dem Büro von Hebein einen Kriterienkatalog.

Straßen, die infrage kommen, müssen bereits über die erforderlichen Wasseranschlüsse verfügen. Garageneinfahrten und Ladezonen dürfen nicht behindert werden, ebenso darf kein Bus durchfahren. Auch Bäume müssen bereits vorhanden sein.

"In Margareten kamen nur ganz wenige Straßen in Frage", sagt Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery (parteilos). Aufgrund der Baustelle beim Bacherpark, muss der Schulweg zur Volksschule sicherer werden. "Die Durchfahrt durch die Pannaschgasse hätte es in der Art sowieso nicht mehr gegeben. Daher hat man sich bei der ’Coolen Straße’ für die Pannaschgasse entschieden."

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