Psychotherapeutin Andrea Eschenbach gibt Tipps
Mit Routine und Aktivität durch die Corona-Krise

In Zeiten der Krise ist es kein Fehler sich professionelle Hilfe zu suchen. | Foto: pixabay
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Das Corona-Jahr 2020 brachte zahlreiche Menschen an ihre psychischen Grenzen. Gut, dass Psychotherapeutin Andrea Eschenbach in der Mariahilfer Windmühlgasse ihre Heimat gefunden hat.

MARIAHILF. Zehn Jahre wohnt und arbeitet Andrea Eschenbach mittlerweile in Mariahilf. Die Psychotherapeutin hat sich schon sehr früh mit der Thematik des menschlichen Geistes auseinandergesetzt. Aus genau diesem Grund weiß sie auch, wie Menschen durch das Coronavirus und die damit verbundenen Sicherheitsauflagen leiden.

Mit der bz spricht Sie über ihre Intention diesen Beruf auszuüben und was Menschen derzeit tun können, um ihre Stimmung aufzuheitern.

Frau Eschenbach, wann war für sie klar, dass Ihr beruflicher Weg Sie in Richtung Psychotherapie führen wird?
ANDREA ESCHENBACH: Die Schwester meiner besten Schulfreundin studierte Psychologie und ich war damals 14 Jahre , als ich begann – inspiriert durch diese junge Frau - mich mit der menschlichen Psyche und ihrer Dynamik zu beschäftigen. Dass das psychische Befinden eine Grundlage für ein erfülltes Leben, sowie auch ein großes Hindernis dabei darstellt, habe ich damals weitgehend erkannt.

Die Entscheidung, mich beruflich der Psychotherapie und der Prozessbegleitung von Menschen in Umbruch- und Krisensituationen zu widmen, fiel mit dem Beginn der Gestalttherapie-Ausbildung in Kalifornien, wo ich durch mein "holistic health"-Studium und die Prozesse in der Ausbildungsgruppe im Alter von 24 Jahren selbst eine sehr weitreichende Transformation erleben durfte. Das war eine sehr wichtige Basis für viele Entscheidungen und Schritte in meinem Leben.

Was hat Sie besonders an der Materie des menschlichen Geistes fasziniert?
Um diese Frage ehrlich zu beantworten, muss ich in meiner Kindheit beginnen. Ich bin bis zum Schuleintritt bei meiner Großmutter aufgewachsen. Als ich mit sechs Jahren zu meinen Eltern übersiedelt wurde, hab ich begonnen mich zu fragen, wie es kommt, dass die so anders zu mir sind, als ich es von meiner Großmutter kannte.

Meine Schwester war bei unseren Eltern aufgewachsen und fand diesen Umgang selbstverständlich. Durch die Vergleichsmöglichkeit mit dem Verhalten meiner Großmutter habe ich begonnen alles zu hinterfragen. Sooft ich konnte suchte ich Kontakt zu anderen Menschen, außerhalb der Familie,  bei denen ich mich wohler und verstandener gefühlt habe. Auch wenn ich aus kindlicher Intuition und nicht aus einem handfesten Konzept heraus gehandelt habe, war mir offenbar bewusst, dass mein Befinden stark von dem abhängt, was ich erlebe. Die Jahre in dieser Familie waren dennoch sehr schwierige für mich.

Nach dem Abschluss der Handelsakademie, die meinen Interessen und Neigungen nicht gerade entgegenkam, wurde mein Wunsch in Wien zu studieren nicht akzeptiert. Ich sollte auf der Sparkasse in Wels meine berufliche Karriere beginnen.

Womit wir zur nächsten Frage kommen. Wie kam es zum Studium der Psychologie?
Ich sah mich nie als Bankangestellte. Nichts lag mir ferner. Für mich stand die Wahl zwischen Textildesign, Pädagogik oder Psychologie. Ich entschied mich für Letzteres und zog 1984 nach Wien, fand einen Job in einem Orientteppichgeschäft und nähte Kleider um finanziell über die Runden zu kommen. Psychotherapie war in den 80iger Jahren nicht so selbstverständlich und bekannt, wie das heute der Fall ist. In einer Lehrveranstaltung während des ersten Studienabschnittes wurden uns regelmäßig von Gasttherapeuten die verschiedensten Therapieansätze vorgestellt. Die Grundlagen der Gestalttherapie haben mich damals in den Bann gezogen. So sprach ich diesen Gastlektor an und das führte zu meiner ersten Therapiesitzung. Dieser Schritt eröffnete mir heilsame, herausfordernde, stärkende und befreiende Erfahrungen.
Ich musste zwar acht Stunden arbeiten für eine 50-Minuten-Sitzung, war aber dennoch dankbar und vor allem fasziniert davon, dass ich nicht nur für viele Gefühle und Verhaltensweisen Verständnis bekam, sondern sich dadurch zu vielen Facetten von mir erst ein Zugang eröffnete. Ich entwickelte Ideen und Perspektiven, die zuvor nicht am Horizont waren.

Darum entschieden Sie sich für den Werdegang als Psychotherapeutin?
Genau. Diese Erfahrung weckte in mir den Wunsch einen Ansatz zu finden, der dem Menschen als Ganzes gerecht wird. Ich wollte Ausbildungen machen, die geeignet waren, die Vielfalt der psychischen Prozesse und Leiden in ihrem Kern zu verstehen und Methoden und Wege kennen lernen, die Heilsames und Hilfreiches entfalten können. Dadurch führte mich mein Weg in die Nähe von San Francisco, wo ich einen Studienplatz für ein "post-garaduate"–Programm in "holistic health" bekam. Die Gelegenheit, im Esalen Institute, wo Gestalttherapie ihre Wurzeln hat, in eine Ausbildungsgruppe aufgenommen zu werden, stellte den nächsten Schritt dar. Zurück in Europa wurde ich im Jahr 1993 Mutter und bekam im selben Jahr die Anerkennung des Gesundheitsministeriums als Psychotherapeutin. Nach zwei Jahren Karenzzeit in Südkreta, mein Ex-Mann ist Grieche, begann ich 1995 für ein Jahr an der Station für Kinder- und Jugendpsychosomatik am Wilheminenspital zu arbeiten und bei diversen Projekten in der Suchtprävention mitzuwirken. Im selben Jahr eröffnete ich eine Praxis im 19. Bezirk in Wien. Das Gefühl, als es dort zum ersten Mal an der Tür läutete, ist mir heute noch in Erinnerung.

Wann war für Sie klar in die Selbständigkeit zu gehen?
Ich war als Kind oft auf mich selbst gestellt und war es gewohnt, sehr früh eigene Entscheidungen zu treffen und mir, trotz widriger Umstände, Wege und Möglichkeiten zu bahnen. Daher war es für mich keine große Hürde, in die Selbständigkeit gehen – mit allen Vor- und Nachteilen. Den vagen Wunsch nach einer eigenen Praxis hatte ich erstmals während meines Studiums in Wien. Die endgültige Entscheidung dazu fiel wie bereits erwähnt 1995. Auch der Aspekt, dass ich in einer eigenen Praxis flexibler agieren und individueller auf die Bedürfnisse meiner Patienten eingehen kann, war ausschlaggebend. Laufende Fortbildungen und interdisziplinärer Austausch sind mir als Selbständige ein Anliegen.Und ich habe diesen Schritt nie bereut.

Warum haben Sie die Praxis nach Mariahilf verlegt?
Ich wechselte meinen Standort weil ich seit mehr als 10 Jahren sehr gerne im 6. Bezirk wohne und das Laimgruben-Viertel seinen eignen Charme hat. Verkehrstechnisch ist der Bezirk bestens angebunden, was eine gute Erreichbarkeit mit den Öffis gewährleistet. Ich kann von hier aus fast alle wichtigen Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen und ich finde es sympathisch, dass es in unserem Bezirk auf angenehme Weise „menschelt“ - ob es um Nachbarschafts- oder Hilfsprojekte, Gestaltungsfragen oder einfach Alltagsherausforderungen und Kontakt- und Kommunikationsmöglichkeiten geht.

Welche Schwerpunkte setzen Sie in Ihrer Praxis? Wann sind Sie die richtige Wahl als Psychotherapeutin?
Meine Praxis steht für alle Menschen offen, die den Wunsch haben, ihre Einschränkungen und Leiden zu überwinden und eine bessere Version von sich selbst zu leben. Wenn wir hinderliche Verhaltensweisen erkennen, prägende traumatische Erfahrungen bewältigen, den Mut zu Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit finden, machen wir uns ein großes Geschenk. Wir ermöglichen uns in einem therapeutischen Prozess mit kompetenter Unterstützung in einem sicheren Rahmen eine Entwicklung, die zu einem heilsamen und bewussteren Umgang mit uns selbst und in unseren Beziehungen führt.

Doch immer häufiger kommen Menschen mit Panikattacken, psychosomatischen Beschwerden sowie Depressionen und Angstsymptomen, deren zugrundeliegenden traumatischen Erfahrungen nie erkannt und somit auch nie behandelt wurden, zu mir. Meine Schwerpunkte in der Praxis sind
die Behandlung bei Bindungs-, Entwicklungs- und Schocktraumen sowie bei posttraumatischen Belastungsstörungen, Co-Abhängigkeit und Sucht sowie Depressionen, Ängsten und Burn-Out-bedingten Leidenszuständen. Partner und Angehörige von Menschen mit Borderline und narzisstischer Persönlichkeitsstörung sind mir ebenfalls ein großes Anliegen. Sie melden sich oft völlig erschöpft und verzweifelt in der Praxis und finden in ihrer Umwelt wenig Verständnis für ihr Leid. 

Zu guter Letzt auch noch die Frage bezüglich Corona: Mittlerweile befinden wir uns im dritten Lockdown. Dieser Zustand zehrt an den Menschen nicht nur aufgrund der Angst sich anzustecken, sondern auch die Isolation und die zusätzlichen Einschränkungen im Leben sind ein harter Brocken. Welche Tipps können Sie Mariahilfern beziehungsweise natürlich allen Menschen geben, die mittlerweile ein starkes Stimmungstief aufweisen?
Das Wichtigste in dieser ungewöhnlichen Zeit ist meiner Erfahrung nach, alles zu tun, was uns hilft, unsere eigene Tagesstruktur zu "bauen" und einzuhalten. Rituale, die das Wohlbefinden stärken,  in den Tagesablauf einbauen. Das können zum Beispiel Yoga- , Qi Gong - oder Meditationseinheiten sein, ein Spaziergang, ein Eintrag ins Tagebuch, der Anruf bei einer vertrauten Person und so weiter. Wichtig ist, dass diese Dinge regelmäßig gemacht werden.

Machen Sie sich bewusst, dass es Prozesse gibt, die Sie sehr betreffen und über die Sie dennoch nicht die Kontrolle erlangen können - das ist nicht Ihr Versagen. Anstatt alle Energie in den Ärger, die Ängste und die Ohnmacht zu legen, machen Sie von der Möglichkeit gebrauch, ihre eigene Haltung zu dem Geschehen zu finden und konzentrieren sie ihre Aktivitäten auf Bereiche, in denen sie etwas bewirken können. Das kann vom Wohnung entrümpeln, zu neue Konzepte machen, Nachbarschaftshilfe, kreative Tätigkeiten bis zum Engagement in Bereichen, die Ihnen am Herzen liegen gehen.

Wenn sie das Bedürfnis verspüren, über ihr Befinden, ihre Ängste und Sorgen zu reden, suchen sie das Gespräch mit nahestehenden Menschen und scheuen sie sich nicht, telefonische Hilfseinrichtungen in Anspruch zu nehmen. Nutzen sie die virtuellen Möglichkeiten in Kontakt zu treten. Egal ob mit Freunden oder an einer virtuellen Veranstaltung teilnehmen – es holt aus der öden oder einsamen Sackgasse heraus.

Nicht ständig mit Corona und der Flut von Informationen beschäftigen. Damit werden Stressreaktionen ausgelöst. Die aktivierten Stresshormone führen zu innerer Unruhe, Spannungszuständen bis hin zu Panikgefühlen und verstärken die ohnehin schwierigen Umstände.

Zur Sache:

Psychotherapie Andrea Eschenbach

Windmühlgasse 9/18, 1060 Wien
Kontakt: 0699/17733354

In Zeiten der Krise ist es kein Fehler sich professionelle Hilfe zu suchen. | Foto: pixabay
Andrea Eschenbach spricht mit der bz über ihr Leben, den Beginn ihrer Auseinandersetzung mit dem menschlichen Geist und ihre psychotherapeutische Praxis.  | Foto: Eschenbach
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