Gewalt an älteren Frauen
SToP Mariahilf klärt mit Fortbildung auf
Stadtteile ohne Partnergewalt lädt in Mariahilf zu einer Fortbildung. Mithilfe dieser soll man geschlechterspezifische Gewalt gegen ältere Frauen erkennen können.
WIEN/MARIAHILF. Ältere Frauen sind besonders von Gewalt betroffen. "Gleichzeitig bleibt diese Gewalt oft unbemerkt", weiß Sigrid Kremser, Projektmitarbeiterin bei "StoP - Stadtteile ohne Partnergewalt". "Speziell Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich mit älteren Frauen arbeiten, können eine Schlüsselrolle in der Erkennung und Intervention einnehmen, um Gewalt zu stoppen und Betroffene zu unterstützen."
Um diese Arbeit zu ermöglichen, lädt "StoP" am 14. November zu einer Fortbildung in das Nachbarschaftszentrum in der Bürgerspitalgasse 4–6. Beim theoretischen Teil erfahren Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche Formen, Muster und Auswirkungen geschlechtsspezifische Gewalt an älteren Frauen haben kann.
Formen und Auswirkungen von Gewalt
Zudem helfen Expertinnen und Experten, die Zeichen davon zu erkennen. Sie zeigen im Laufe der Fortbildung auch Handlungsmöglichkeiten auf. Alle Teilnehmenden bekommen nach Abschluss eine unterfertigte Teilnahmebestätigung über die erfolgreiche Absolvierung der Fortbildung. Um Anmeldung wird unter mariahilf@stop-partnergewalt.at gebeten.
Das könnte dich auch interessieren:
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.