"Imperio"
Auf der Mariahilfer Straße gibt es Mode direkt aus Italien
Auf der Mariahilfer Straße 31 eröffnete ein zweiter Standort des Modegeschäfts "Imperio". Modefreunde dürfen sich auf exklusive italienische Mode freuen.
WIEN/MARIAHILF/NEUBAU. Das Ehepaar Sonja und Wolfgang Lackner, Inhaber des Modegeschäfts "Imperio" auf der Mariahilfer Straße 95, hat im März einen zweiten Standort auf der Mariahilfer Straße 31 eröffnet.
Seit 2014 betreiben die beiden erfolgreich ihr erstes Geschäft und setzen dabei auf exklusive italienische Mode. Für Wolfgang Lackner ist die Mariahilfer Straße "die Einkaufsstraße Österreichs" und daher der ideale Standort für die beiden Geschäfte. In der Boutique im Shoppingherz von Wien bieten die Lackners die neusten und aktuellsten Trends aus Italien. Am neuen Standort umfasst das Sortiment eine große Auswahl an italienischer Damenmode, die von Sonja und Wolfgang Lackner persönlich ausgesucht wird.
Das Geschäft in der Mariahilfer Straße 95 bietet zudem auch Herrenbekleidung. Die beiden reisen alle zwei bis drei Wochen selbst nach Italien, in die Modemetropolen Bologna und Mailand, um neue Kollektionen italienischer Mode mitzubringen. Dabei legt Sonja Lackner, die Trendexpertin des Duos, besonderen Wert auf Naturstoffe wie Leinen, Baumwolle und Viskose.
Bunt und besonders
"Die Italiener sind bei Designs, Trends und Schnitten federführend. Außerdem bieten wir etwas anderes als die großen Ketten – bunter und mit besonderen Schnitten", erklärt Wolfgang Lackner.
Durch ihre regelmäßigen Einkaufsreisen können sie flexibel auf Wetter und Trends reagieren, wie im letzten September, als sie aufgrund der Hitze weiterhin Leinenkleider im Angebot hatten. "Diese Flexibilität hilft uns sehr und das ziehen wir auch durch", so der Besitzer.
Das Besondere an "Imperio" ist nicht nur die Mode, sondern auch die Kundenberatung. "Wir bieten faire Preise und ordentliche Beratung. Bei uns wird jeder angeredet", betont der Inhaber. Dabei ist er besonders stolz auf seine Mitarbeiter, die diese Beratung garantieren.
"Wir sind Verrückte!"
Ursprünglich hoffte das Ehepaar, dass das geplante Kaufhaus "Lamarr" am neuen Standort für zusätzliche Kundschaft sorgen würde. Doch trotz des leer stehenden Kaufhauses entschieden sie sich, ihren zweiten Standort zu eröffnen. "Die Entwicklung ist eher schlecht, viele schließen wegen der hohen Mieten", erklärt Wolfgang Lackner und führt mit einem Lächeln fort: "Vieles sperrt zu und wir sperren auf. Wir sind Verrückte!"
Für die Zukunft haben die Lackners klare Ziele: "Wir wollen unsere Stammkunden gut betreuen und einfach unser Ding machen."
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