Aktion der SPÖ Frauen im Bezirk Mattersburg: „K.O.-Tropfen – Nicht mit mir!“
- Die SPÖ-Frauen setzen auf Aufklärung: Tanja Bernhard, Doris Rojaz, Klaudia Rybar, Michaela Spadt und Monika Pichler
- Foto: Privat
- hochgeladen von Walter Klampfer
Unter dem Motto „K.O.-Tropfen – Nicht mit mir!“ machen auch heuer die SPÖ Frauen im Bezirk Mattersburg verstärkt darauf aufmerksam, Getränke nicht unbeobachtet herumstehen zu lassen. „Wir wollen – vor allem junge Frauen – darauf hinweisen, wie sie sich vor K.O.-Tropfen schützen können. Diese Substanzen werden meist in ein Getränk geträufelt, wirken schnell betäubend und sind daher sehr gefährlich. Bei diesem Thema müssen wir sensibilisieren, um junge Frauen auf die Gefahren aufmerksam zu machen“, so SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende Vizepräsidentin des Bundesrates Inge Posch-Gruska.
Was tun, wenn K.O.-Tropfen verabreicht wurden?
˗ Reagiere schnell
˗ Wende dich an Freundinnen oder das Barpersonal
˗ Hol dir sofort ärztliche Hilfe
˗ Fahre in ein Krankenhaus oder ruf die Rettung
˗ Lass dir Blut- oder Harnproben abnehmen, denn K.O.-Tropfen sind nur 12 Stunden im Körper nachweisbar
˗ Schalte die Polizei ein
Hier gibt es Informationen und Ansprechpersonen:
bmbf.gv.at/frauen und www.mona-net.at
Kostenlose Frauenhelpline gegen Gewalt: 0800 222 555
Beratung für vergewaltigte Frauen und Mädchen 01 523 22 22
Rat auf Draht 147
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