Caritas Haus in Forchtenstein lud zum Fest

- Hausleiterin Bogner-Strobl, Bgm. Reismüller, Pfarrer Puthumana und Caritas Dir. Pinter freuten sich über die zahlreichen Gäste.
- Foto: Caritas
- hochgeladen von Walter Klampfer
Im Caritas Haus Klara in der Gemeinde Forchtenstein fand kürzlich das Fest der Begegnung statt.
FORCHTENSTEIN. Am langen Tag der Flucht öffnete das Caritas Haus Klara seine Türen für alle, die schon immer einen Blick hinter die alten Klostermauern werfen wollten, um das Haus und seine BewohnerInnen näher kennen zu lernen.
Zahlreiche Aktivitäten
Eine bunte Auswahl an Aktivitäten erwartete Groß und Klein auf dem Begegnungspfad begleitet von Informationen zum Thema Flucht und Asyl. Das traditionelle Strickkaffee, eine lebendige Bibliothek, ein Sprachkurs in Farsi, Spiel & Spaß für die Kleinsten, gemeinsames Musizieren und Sportaktionen mit dem ASVÖ und der Sportunion durften da natürlich nicht fehlen.
Zeichen der Nächstenliebe
„Nichts hält die Solidarität mehr zurück als ein Klima der Angst. Brücken sind gerade dann notwendig, wenn die Kluft in der Gesellschaft tiefer wird. Ich möchte allen danken, die sich in den letzten Jahren in unseren Caritas Flüchtlingseinrichtungen engagiert haben. Das ist ein Zeichen der Nächstenliebe und beweist, die Liebe ist größer als der Hass“, zeigte sich Caritas Direktorin Edith Pinter sehr dankbar.
Gäste aus nah und fern
Nicole Bogner-Strobl, die Leiterin des Hauses, und Manuela Mittasch, die Mitorganisatorin, freuten sich über zahlreiche Gäste. Keine Mühen gescheut: Selbstgemachte Spezialitäten aus Somalia, Syrien, Irak, Afghanistan und Russland begeisterten die Gäste.
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