Jahresrückblick 2023
Das hat den Bezirk Mattersburg im Februar bewegt

- Acht Winzer brachten gemeinsam den Rosalia DAC Rosé Blaufränkisch auf den Markt - dabei hat der Wein eines jeden eine ganz persönliche Note.
- Foto: Verein Rosalia
- hochgeladen von Jennifer Flechl
MATTERSBURG. Der Antrag auf Aufhebung der Bürgermeisterwahl beim VfGH, der tragische Tod eines 5-jährigen Buben in Walbersdorf und der einzigartige Rosalia DAC Rosé haben den Bezirk im Feburar bewegt.
Nachdem die Landeswahlbehörde die beantragte Neuauszählung durchführte und in ihrem Bericht vermerkt hat, dass die Missstände für eine Neuwahl ausreichen würden, hat die Volkspartei Forchtenstein im Feburar die Aufhebung der Wahl beim Verfassungsgerichtshof beantragt.
Im Februar präsentierte die Landesregierung per Verordnung neue Eignungszonen für PV-Anlagen auf Freiflächen. Darunter befand sich auch eine Fläche in der Gemeinde Neudörfl.
Im Februar kam ein 5-jähriger Bub in Walbersdorf auf tragische Weise ums Leben. Er ist in einem Biotop ertrunken.
In der Gemeinde Pöttelsdorf startete die Testung von LED Straßenlampen in einem bestimmten Bereich.
Im Februar wurde bekannt, dass die FPÖ Stadtgruppe Mattersburg die Liste Tschürtz als Mutterorganisation führen wird.
Anfang Februar gab der Betrieb ETAS-Elektrotechnik aus Mattersburg seine Insolvenz bekannt.
Die Rosalia Winzer stellten ihren neuen Rosalia DAC Rosé Blaufränkisch vor und die Winzer sind sich einig: Die Welt braucht mehr Rosa.
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