Weltmeisterschaften im Distanzreiten
Glück war Steffi Kunz in Pisa nicht hold
Als einzige Österreicherin qualifizierte sich Steffi Kunz für die Weltmeisterschaft im Distanzreiten in Pisa. Gemeinsam mit dem 13-jährigen Vollblut Araber Hengst Anuar AB bereitete sie sich auf den anstrengenden Distanzritt vor. Nach der zweiten Runde war Schluss für das motivierte Team.
BAD SAUERBRUNN/PISA. Man kann nur von großem Pech sprechen. Für die Bad Sauerbrunnerin Steffi Kunz und Hengst Anuar AB – im Besitz von Jürgen Gradwohl – war bei der WM im Distanzreiten in Pisa der Bewerb nach einem Ballentritt vorbei. Von den 74 Startern, die sich der 160 km Distanz stellten, kamen nur 26 ins Ziel. "Championate haben ihre eigenen Regeln, aber wir sind nach wie vor top motiviert und werden nicht aufgeben", gibt sich die sympathische Reiterin zuversichtlich.
Der nächste Bewerb kommt bestimmt
Hengst Anuar AB konnte bereits nach kurzer Zeit bei einer Nachuntersuchung durch den Tierarzt wieder pfeilgerade laufen. Alle sind wieder gesund und munter zu Hause angekommen. "Das Leben ist kein Pony-Hof, wir werden es weiter versuchen", so Steffi Kunz abschließend.
So hat sich Steffi Kunz mit Anuar AB auf die WM im Distanzreiten vorbereitet:
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