Wichtiger Dialog
AK-Präsident Michalitsch: "Persönliche Gespräche sind unersetzlich"
- Seit 160 Jahren stellt die ÖKI Kuverts her.
- Foto: AK Burgenland
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Politik trifft Praxis: AK-Präsident Gerhard Michalitsch lässt es sich nicht nehmen, sich persönlich ein Bild von den burgenländischen Betrieben zu machen. Dieses Mal führten ihn seine Besuche zum SÖB POWER Team, zu den Kulturbetrieben Burgenland, weiter zu den Küchen Burgenland und abschließend zur ÖKI GmbH. "Jeder Betrieb hat seine eigene Geschichte, und gemeinsam stärken sie das Burgenland", betont Michalitsch.
EISENSTADT/MATTERSBURG. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen stehen Menschen, Ideen und großes Engagement. Die Betriebsbesuche der Arbeiterkammer Burgenland zeigen, wie vielfältig die regionale Wirtschaft ist - von kleinen Familienunternehmen bis zu großen Industriebetrieben. Dieses Mal besuchte der Arbeiterkammer Präsident Gerhard Michalitsch Firmen im Bezirke Eisenstadt und Mattersburg. Der erste Halt war das SÖB POWER TEAM in Eisenstadt: Der sozialökonomische Betrieb des BFI Burgenland stellt zeitlich befristete Arbeitsplätze bereit, um den Wiedereinstieg in den regulären Arbeitsmarkt zu unterstützen. Angebote werden vielfältige Dienstleistungen wie Gartenpflege und Instandhaltungsarbeiten, Reinigung und Haushaltshilfe sowie Entrümpelungen oder Autoreinigungen.
- Auch den Küchen Burgenland stattete der AK-Präsident einen Besuch ab.
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Anschließend führte der Besuch zu den Kulturbetrieben Burgenland, die regelmäßig spannende Veranstaltungen im gesamten Bundesland organisieren. Danach sah sich der AK-Präsident die Räumlichkeiten der Küchen Burgenland an, wo Mitarbeitende für frische und schmackhafte Speisen sorgen, die sowohl bestellt, als auch vor Ort konsumiert werden können. Den abschließenden Besuch stattete Michalitsch dem ÖKI-Betrieb in Hirm ab, der seit 160 Jahren Kuverts, Versandtaschen und weitere Verpackungslösungen herstellt.
- Bei den Kulturbetrieben Burgenland durfte Michalitsch ebenfalls einen Blick hinter die Kulisse werfen.
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"Kein Bericht kann Gespräch ersetzen"
"Kein Bericht und keine Statistik können ein persönliches Gespräch ersetzen. Wer direkt am Arbeitsplatz mit den Beschäftigten spricht, erfährt, was sie wirklich bewegt - von kleinen Herausforderungen des Alltags bis hin zu großen strukturellen Fragen. Diese Einblicke sind unbezahlbar, um die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wirksam vertreten zu können", sagt Gerhard Michalitsch abschließend.
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