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Bezirks-SPÖ in Mattersburg sichert heuer wieder den „Schulstart 100er“ und Gratiskindergarten.
MATTERSBURG. Für zahlreiche Kinder und Jugendliche begann Anfang September mit dem Star ins neue Schuljahr wieder der Ernst des Lebens.
Zuschuss von 100 Euro
„Um den Kindern die besten Rahmenbedingungen für diesen Start zu ermöglichen und die Eltern finanziell zu entlasten, gibt es auch heuer wieder den so genannten Schulstart 100er“, so LAbg. Bgm. Ingrid Salamon. Auf Initiative von LH Hans Niessl und Familienlandesrätin Verena Dunst erhält jeder Taferlklassler einen einmaligen Zuschuss in der Höhe von 100 Euro vom Amt der Burgenländischen Landesregierung. Voraussetzung ist ein burgenländischer Hauptwohnsitz. Im Bezirk Mattersburg starten heuer 418 Kinder ihre schulische Laufbahn.
Vorzeigebezirk
Da hier sämtliche Schultypen, samt Lehrwerkstätte und Fußballakademie vertreten sind, gilt der Bezirk Mattersburg in puncto pädagogischer Infrastruktur längst als burgenländischer Vorzeigeschüler. Pünktlich zu Schulbeginn schickt die Bezirks-SPÖ ihren Bildungsschwerpunkt in die nächste Runde.
Bildung sichert Job
„Bildung und Qualifikation sind die zentralen Voraussetzungen für Beschäftigung,“ erklärt der Bezirksparteivorsitzende Landtagspräsident Christian Illedits.
Beschäftigungsfaktor
Auf kommunaler Ebene stellt der Bildungsbereich einen wichtigen Beschäftigungsfaktor dar. Von 133 Bediensteten der Stadt Mattersburg zum Beispiel sind 63 als Lehrkräfte, Kindergarten- und Freizeitpädagoginnen und -pädagogen tätig. In kleineren Bezirksgemeinden wird die 50Prozent-Marke sogar überschritten.
Über 400 Lehrkräfte tätig
Für die bestmögliche Betreuung der Schülerinnen und Schüler sorgen neben mehr als 400 Lehrkräften im Bezirk auch 12 Bewegungscoaches in der Bildungsregion Mattersburg/Eisenstadt. Aktiv sind diese im Rahmen des Projekts „Tägliche Sport- und Bewegungseinheit“, das im Schuljahr 2017/18 weiter ausgerollt wird.
Finanzielle Entlastung
Die SPÖ setzt sich auch weiterhin für einen fairen Zugang zu Kinderbetreuungseinrichtungen unabhängig vom Einkommen der Eltern ein. „Der Gratiskindergarten in den Gemeinden des Bezirks sowie die kostenlose Kinderbetreuung in den gemeindeübergreifenden Einrichtungen sind daher auch weiterhin gesichert“, verkündet BR Inge Posch-Gruska. Mit dem Gratiskindergarten können Familien pro Kind bis zu 500 Euro jährlich einsparen, bei der Kinderkrippe bis zu 1.000 Euro.
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