Stopfmast, Lebendrupf oder Käfighaltung. Da vergeht einem der Appetit auf das Martinigansl.
Vier Pfoten Tierschutz
App schützt Verbraucher nun auch vor Gänsefleisch aus Stopfmast und Lebendrupf. Rechtzeitig zur Martinigansl-Zeit bringt praktisches neues Feature mehr Transparenz. VIER PFOTEN hat seine Tierschutz App um ein neues, praktisches Feature erweitert: Nach Käfigeiern können nun Verbraucher, rechtzeitig zur Martinigansl-Zeit, in Supermärkten feststellen, ob angebotenes Gänse- und Entenfleisch aus tiergerechter Haltung ohne Stopfmast, Lebendrupf oder Käfighaltung kommt. Der Käufer muss lediglich sein Handy auf den Barcode halten und das Produkt einscannen. Danach erhält er eine Statusmeldung, die über die Produktionsbedingungen und die Herkunft Auskunft gibt. (Link)
Wie man Martinigänse aus Stopfmast erkennt
Zu dieser Jahreszeit ist die Martinigans hierzulande ein beliebtes Gericht. Begriffe wie Stopfmast und Lebendrupf klingen allerdings weniger appetitlich. Auch wenn die Stopfmast in Österreich verboten ist, kann bedenkliches Gänsefleisch aufgrund mangelnder Kontrollen im Ausland noch immer importiert werden. Ein großer Teil der Gänse, die bei uns auf dem Teller landen, stammt aus anderen Ländern, vor allem Ungarn, aber auch Polen und Frankreich. Doch woran kann man erkennen, ob eine Gans aus tierfreundlicher Haltung stammt? (Link)
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