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Beim Treffen mit der Initiativgruppe Maritsa im Rathaus: Josef Riegler, Ingrid Kleber, Tanja Wesely, Veronika Schroll, Gergana Tityukova, Dieter Holzer, Thomas Heindl, Vera Serdinsek, Brigitte Friedl, Herta Pemmer, Jana Shulga, Nobert Hackl, Gerhard Leeb, Herta Hackl und Konrad Friedl mit den Verantwortlichen der Initiativgruppe und der Gemeinde Maritsa. | Foto: Leaderregion/Anna Faltner
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  • Beim Treffen mit der Initiativgruppe Maritsa im Rathaus: Josef Riegler, Ingrid Kleber, Tanja Wesely, Veronika Schroll, Gergana Tityukova, Dieter Holzer, Thomas Heindl, Vera Serdinsek, Brigitte Friedl, Herta Pemmer, Jana Shulga, Nobert Hackl, Gerhard Leeb, Herta Hackl und Konrad Friedl mit den Verantwortlichen der Initiativgruppe und der Gemeinde Maritsa.
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BEZIRK. Um eine bessere Vernetzung untereinander zu schaffen, ist die Leaderregion Südliches Waldviertel-Nibelungengau im ständigen Kontakt mit anderen Leaderregionen aus dem In- und Ausland. „Jede Region hat unterschiedliche rechtliche, strukturelle und regionale Rahmenbedingungen und somit auch verschiedene strategische Ausrichtungen. Das Interessante daran ist, dass es viele individuelle Ansätze zur Entwicklung von Regionen gibt. Lernen kann man von allen Regionen“, betont Leaderregionsmanager Thomas Heindl.

Auf Besuch in Bulgarien

Dazu gehört auch die Leaderregion Maritsa in Plovdiv (Bulgarien). Nachdem Vertreter im Vorjahr zu Gast im Südlichen Waldviertel waren, stand dieses Jahr im Herbst der Gegenbesuch am Programm. Eine 15-köpfige Delegation der Leaderregion Südliches Waldviertel-Nibelungengau war zu Gast in Plovdiv, um sich vor Ort von den bereits umgesetzten Leaderprojekten zu überzeugen. Ziel des Treffens war der Erfahrungsaustausch mit der Partnerregion. „Wir haben viele Praktiken von deren Projekten übernommen und denken, dass diese Partnerschaft sehr wichtig für uns ist“, unterstreicht Gergana Tityukova, Vizebürgermeisterin der Gemeinde Maritsa.

Melker auf "Kuschelkurs"

Ein zentraler Fokus liegt auf Projekten der Innovation und Konkurrenzfähigkeit sowie der Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Das zeigte sich auch bei Projektbesichtigungen in der Plüschtierfabrik „AMEK“ oder in der Parfümerie „REfAN“. Die Fördermittel wurden dort zum Ankauf von Produktionsmaschinen verwendet, die Bäckerei „Losana“ plant aktuell ein Projekt zum Arbeitnehmerschutz. Abschließend wurde noch die Schokoladenmanufaktur „PinaDe“ besucht. „Sie gilt als beispielhaftes Leaderprojekt in peripheren Lagen“, weiß Heindl. Für die Leaderregion Südliches Waldviertel-Nibelungengau war die Exkursion wichtig, um neue Ideen und Projekte kennenzulernen. „Es war wirklich spannend zu sehen, wie sich diese Region entwickelt hat. Wir wollten und konnten einiges von unseren Partnern in Maritsa lernen“, resümiert Dieter Holzer, Obmann der Leaderregion Südliches Waldviertel-Nibelungengau.

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