Erneuerungsprozess
Die Stadt Ybbs an der Donau entwickelt sich weiter
Neuer historischer Pfad und Stadterneuerungsprozess in finaler Phase
YBBS. Zwei Prozesse, ein gemeinsames Ziel. Für die Stadt Ybbs gibt es keinen Stillstand und so steht stetige Weiterentwicklung im Vordergrund. Einer der Prozesse war die Attraktivierung der Innenstadt gemeinsam mit der "NÖ.Regional". Hauptaugenmerk wurde auf die Stadthalle und die Gestaltung ihrer Umgebung gelegt.
Begegnungszone und Co.
So wurden die Begegnungszone bei der Stadthalle und die Gestaltung des Schallecks auf Schiene gebracht. Der Freiraum beim Kaiser-Josef-Platz, Peter- Rosegger-Promenade bis zur Kirchengasse wurde neu gestaltet. Im nächsten Jahr werden die letzten Projekte mit der Stadterneuerungsbetreuerin Christina Fuchs, umgesetzt: der Generationenspielplatz bei der Stadthalle oder die Grünraumgestaltung der Donaulände. Weiters wird der Aufbau eines Stadtmarketings mit der Vermarktung der Stadthalle angedacht. „Durch den Stadtentwicklungsprozess wurden in Ybbs viele erfolgreiche Projekte umgesetzt. Mein Herzensprojekt war die Erweiterung des Fahrradmuseums, das sehr gut von der Bevölkerung und den Radfahrern der Region angenommen wird", sagt Bürgermeisterin Ulrike Schachner.
Noch bevor dieser Prozess abgeschlossen ist, wird gemeinsam mit der Leader-Region Südliches Waldviertel-Nibelungengau ein neuer historischer Pfad entwickelt. Die Geschichte der Stadtgemeinde Ybbs wird auf moderne Weise neu erzählt – mit dem Projekt „Zeitreise“. Ein fiktiver „Stadtrat“ berichtet auf Tafeln, die an geschichtsträchtigen Gebäuden montiert sind, wie sich die Altstadt entwickelt hat. „Der Stadtrat ist allerdings ein fiktiver, der von einer Zeichnerin kreiert wird“, informiert Schachner.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.