Fahrrad-Kauf endet fast im Gefängnis
Für den Bürgermeister einer Gemeinde im Mostviertel bestellte ein Ehepaar zwei Fahrräder im Wert von 6.376 Euro. Aufgrund von Reklamationen seitens des Ortschefs verzögerte sich die Bezahlung.
Als schweren Betrug wertete der St. Pöltner Richter Helmut Weichhart die Vorgehensweise des hoch verschuldeten Ehepaares. „Wir stehen zu unserem Fehlverhalten“, ergänzte das Paar, das mit mehr als 20 Exekutionsverfahren mittlerweile eine Schuldnerberatung aufgesucht hat.
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