Melks Firmlinge holten sich ihre "Watschen" ab
Hunderte Jugendliche aus dem Bezirk empfingen zu Pfingsten das heilige Sakrament der Firmung.
BEZIRK. Rund um Pfingsten wurden traditionell Hunderte Jugendliche aus dem Bezirk Melk gefirmt. Sie empfingen das Sakrament von Bischof Klaus Küng, Weihbischof Anton Leichtfried, von Äbten oder von Bischofsvikaren.
Wegweisende Entscheidung
"Sich firmen zu lassen, ist für Jugendliche eine wegweisende Entscheidung", betont die Ybbserin Ilse Kappelmüller, verantwortlich für die Firmvorbereitung in der Diözese St. Pölten. Denn die Firmung ist ein bewusstes 'Ja' zum Glauben. Zusätzlich zur "klassischen" Firmvorbereitung in den Pfarren stand den Firmlingen eine breite Palette von Angeboten zur Verfügung: Firmwochenenden, Paten- und Patinnen-Tage, Wallfahrten und Jugendgottesdienste sind nur einige Aktionen, die die Jugendlichen zusätzlich auf die Firmung einstimmen. Viele ehrenamtliche Firmhelfer bereiteten die Jugendlichen auf das Sakrament vor.
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