Erfolg bei internationalen Bewerb
Yspertaler Umweltschülerinnen erobern China
Zwei Umweltschülerinnen erreichten bei weltweitem Wissenschaftswettbewerb den zweiten Platz.
YSPERTAL. 224 Teilnehmer mit interesanten Projekten rund um die Wissenschaft und Technologie von Nachwuchsexperten gab es beim "China Adolescents Science & Technology Innovation Contest" (CASTC) zu bestaunen. Mitten unter ihnen die beiden Yspertaler Schülerinnen Yasemin Gedik und Hannah Schatz. Und diese konnten mit ihrem Projekt rund zum Abbau des Mikroplastik im Wasser richtig überzeugen.
Zweiter Platz in China
Die Schülerinnen der Höheren Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft (HLUW) konnten bei den internationalen Projekten in der Kategorie "Environmental Science und Engineering" den zweiten Platz belegen. "Derartige Wettbewerbe, national wie auch international, geben Jugendlichen die Chance soziale Kompetenzen und internationale Erfahrungen zu erwerben. Außerhalb der Schule erfahren sie Zuspruch, eine Wertschätzung der Leistungsbereitschaft und lernen den Spaß am Wettbewerb kennen“, meint die Betreuerin der Diplomarbeit, Angelika Pfeifer.
„Für uns war es von Anfang an eine spannende Erfahrung, wo wir an unsere Grenzen gingen und Leistungen brachten, die wir uns vorher nicht zugetraut hätten. Sich innerhalb Österreichs zu vergleichen war für uns Spaß und eine Herausforderung, sich aber mit den Besten weltweit zu messen erfordert Mut, viel Selbstvertrauen und eine große Portion Lockerheit", ist Yasemin Gedik glücklich über den Stockerlplatz.
Jetzt dürfen sich die zwei Umweltschülerinnen noch mit ihrem Projekt beim European Union Contest for Young Scientists 2019 in Bulgarien mit den Besten in Europa messen.
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