Mikesch bleibt am Ruder
Alles beim Alten in den Reihen der Wirtschaft: Herta Mikesch wurde erneut zur Bezirksstellenobfrau gewählt und will die nächsten Jahre vor allem für Jugend und Regionalität kämpfen.
BEZIRK. (CT) „Melk hat ein gutes Team und ist mit Herta Mikesch an der Spitze bestens aufgestellt“. Solche Worte hört man gern, vor allem wenn sie von WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl kommen, die bei der konstituierenden Sitzung der Ausschussmitglieder anwesend war.
Bis auf Rudi Gottwald und Elfriede Höfler, die aus dem Gremium ausschieden (Walter Eigenthaler jun. und Andreas Lentsch rückten nach) ist der Bezirksstellenausschuss unverändert.
Ein großes Anliegen ist sowohl Zwazl als auch Mikesch die Stärkung des regionalen Kreislaufs. „Das Geld soll, wo immer möglich, in der Region bleiben. Es wird hier verdient und sollte hier auch wieder ausgegeben werden“, so Mikesch.
Gemeinden sollen lokal vergeben
Sonja Zwazl ergänzt: „Die Schwellenwertanhebung, die Gemeinden ermöglicht Aufträge bis zu einer Million Euro ohne europaweite Ausschreibung zu vergeben, kommt direkt den regionalen Unternehmen zu gute. Ich setze mich sehr für eine Verlängerung dieser Maßnahme, die eigentlich Ende Dezember ausläuft, ein.“
Besonders am Herzen liegt Mikesch auch die Lehre mit Matura: Hierzu findet am 22. November ein Informationsabend in der Berufsschule Pöchlarn statt.
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