Schuluniformen oder der RFJ als „Hogwarts“ für zukünftige FPÖ Funktionäre ?!
Konflikte und soziale Unterschiede zwischen Schülern können nicht mit Zwang und Uniformierung gelöst werden .
Uniformierung führt NICHT ( wie auf der HP der RFJ geschrieben steht )
zu "mehr Motivation, bessere Noten, mehr Gerechtigkeit !"
FPNÖ-Landesjugendsprecher Stefan Berger meinte sogar dazu:
„Sozial Benachteiligte fallen auf. Ich habe selbst Schuluniform getragen. Ich glaube, erst wenn die Äußerlichkeiten weg sind, kann sich Persönlichkeit entwickeln.“
Dem/Der RFJ/FPNÖ-Landesjugend ins Stammbuch geschrieben :
Die Österreichische Jugend braucht Perspektiven für die Zukunft ,
auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene schulische Förderung und einen Ausbildungsplatz (Lehre) danach .
Über "Uniformierung" lernt sie ohnehin im Geschichtsunterricht.............
Nach der Schule wird die Uniform ausgezogen , dann ist der Status wieder "bist du nicht wie die anderen bist nicht dabei "
Schuluniformen sind keine Patentlösungen , und man braucht sie im Normalfall auch nicht um "Persönlichkeit" zu entwickeln !
Schuluniformen sind aber prinzipiell nicht völlig abzulehnen .
Karl J. Nemeth
Bezirksgeschäftsführer
BZÖ Bezirk Melk
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