E-Carsharing und E-Lastenräder
Innovative Mobilität für das Molkereiareal in Mank
Für das Stadtentwicklungsprojekt Molkereiareal arbeitet die Stadtgemeinde gemeinsam mit der Donauuniversität Krems und der GEDESAG neue Möglichkeiten der Mobilität aus.
MANK. Mank ist eines von 5 Projekten, bei denen neue Mobilitätsangebote für Wohnbauten im Rahmen der NÖ Wohnbauforschung entwickelt werden. „Mank ist die Stadt der kurzen Wege und der umweltschonenden Ortsentwicklung – wir wollen auf dem Molkereiareal auch neue Mobilitätsangebote schaffen“ so BGM Martin Leonhardsberger. Das Gebiet ist nur 400 Meter vom Zentrum entfernt und ist daher bestens für Fuß- und Radweganbindungen geeignet.
Wegenetz für Fußgänger und Radfahrer
Am Areal ist ein beruhigtes Wegenetz mit Vorrang für Fußgänger und Radfahrer geplant, PKWs werden an den Rand verlagert. Die Stellplätze für PKWs sollen von bisher 2 auf 1 reduziert werden und dafür alternative Mobilitätsangebote wie E-Carsharing oder E-Lastenräder angeboten werden. Eine Vielzahl an weiteren Punkten wie Einkaufstrolleys, digitalen Infotafeln zu den Öffi-Abfahrtszeiten, Schnuppertickets, smarte Fahrradboxen und vieles mehr wurde im ersten Workshop am 19. Juli besprochen und auf die Machbarkeit geprüft. Als erste Maßnahme wurde von der Gemeinde ein Infoblatt für alle Neuzuzügler gestaltet bei dem die bestehenden alternativen Mobilitätsangebote zusammengefasst sind: diese reichen von E-Carsharing über Schnupperticket und Öffis bis hin zu Radwegen und Radl-Rikscha und geplanten Projekten wie e-Fahrtendienst und Mitfahrbankerl.
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