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Meine Bank tut Gutes
LAA. Was es bedeutet eine Genossenschaft zu sein, stellte die Raiba Laa ins Zentrum ihrer Überlegungen rund um den 200. Geburtstages ihres Gründers Friedrich Raiffeisen. Sie wollten den Grundgedanken, ihre Mitglieder wirtschaftlich zu fördern, wieder in den Vordergrund rücken, erzählte Direktor Otto Weichselbaum. So entstand die Idee 15.000 Euro für Projekte zur Verfügung zu stellen, die entweder innovativ, sozial oder gemeinschaftsdienlich sind.
Von Mitgliedern für Mitglieder
Die 68 Delegierten, die die über 6.000 Mitglieder der Raiffeisenbank Laa repräsentieren, entschieden über die Verwendung des Geldes. Aufgeteilt auf drei Sprengel wurden im letzten Jahr je vier bis fünf Ideen mit zumindest 1.000 Euro unterstützt. Die Bandbreite reichte vom Ankauf einer Bassklarinette für die Jugendkapelle Staatz über den Ankauf einer Kaffeemaschine für das Dorfcafé in Zwingendorf oder die Finanzierung eines Tanzworkshops für alle Schüler der Sportmittelschule Laa. Auch Zuschüsse zu Sanierungs- und Bauprojekten wurden aus diesem Topf gewährt. Hier wurde die Jugend in Hanfthal und Enzersdorf unterstützt.
"Was einer nicht schafft, schaffen viele."
Georg Uhl, Obmann Raiffeisenbank Laa
Regionale Verantwortung
Diese neue Initiative "Genossenschaft (er-)Leben der Raiba Laa läuft parallel zu den Vereinsförderungen sowie dem Sozialfonds "Lichtblick".
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