40 Jahre Kantorei – mächtiger Lobgesang mit zwei Chören
Großes Konzert mit 100 SängerInnen und 40 Musikern in der Stadtpfarrkirche
Seit 40 Jahren besteht die Kantorei St. Martin, davon 30 Jahre unter seinem jetzigen Leiter Karl-Michael Heger, der mit viel Engagement und großem Einsatz einen Chor mit höchster musikalischer Qualität geformt hat.
Die Stadtpfarrkirche St. Martin wurde am Samstagnachmittag in einen stimmigen, ausverkauften Konzertsaal umgewandelt – stand doch Franz Schuberts „Unvollendete“ und Mendelssohns großer „Lobgesang“ mit der Kantorei St. Martin, dem Chor der Kalvarienberg Kirche und großem Orchester auf dem Programm. Eine Sinfoniekantate für Soli, Chor und Orchester aus dem Jahr 1840. Ingrid Haselberger (Sopran), Martina Steffl (Mezzosopran) und Lorin Wey (Tenor) traten als Solisten auf.
Stadtpfarrer Pater Hermann Jedinger freute sich über den großen Andrang („schön, dass die Kirche so voll ist“) und überreichte dem Musikalischen Leiter Karl-Michael Heger als Dank für seine Verdienste einen Taktstock mit goldenem Knauf. „Den werde ich gleich verwenden“, freute sich der Dirigent und Kirchenmusiker.
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