Abenteuer Berge: 7 Menschen starben
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- hochgeladen von Thomas Santrucek
Die Alpinpolizei warnt davor, unvorbereitet die heimischen Gipfel zu stürmen.
SCHNEEBERG/RAX. Unsere Bergwelt ist alles andere als ungefährlich. Davon kann Michael Schneider von der Alpinpolizei ein Lied singen.
Der routinierte "Berg-Polizisten": "Insgesamt wurden in der abgelaufenen Saison 200 Ereignisse registriert. Darunter auch sieben Todesfälle."
"Die Leute wollen den Berg konsumieren"
Auffällig ist, dass die kleineren Unfälle rückläufig sind. "Aber die schweren nehmen zu. Das dürfte vor allem daran liegen, dass die Leute unvorbereitet und risikofreudiger sind", so Schneider vom Bezirkspolizeikommando Neunkirchen. Der Bergfex warnt davor, als Ungeübter den Berg "konsumieren" zu wollen: "Am Berg gibt es keine Ampel, die auf Rot oder Grün schaltet." Auf Schlechtwetter auf den Gipfeln gilt es vorbereitet zu sein – oder besser im Tal zu bleiben.
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