SOZIALE GROSSPROJEKTE - VIELE MACHEN SIE MÖGLICH

Kaum ein einzelner Verein traut sich an Projekte heran, die mehrere zig-Tausende € kosten. Gemeinsam aber sind wir stark und da der Schwarzataler Social Club auch nicht über seinen Schatten springen kann, ist er auf die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und auf die Zuwendungen von Förderern und Sponsoren angewiesen und freut sich über jede zweckdienliche Kooperation.

Erfolgreich konnten auf diese Art schon mehrere größere Projekte abgeschlossen werden, der Hauszubau in Pottschach für eine Familie mit zwei schwer behinderten Söhnen um über 50.000 €, das Transportfahrzeug für das Frauenhaus Neunkirchen um ca. 20.000 € und die derzeit laufende Hilfs-Lawine für Familie Krischke in Grafenbach, die alle höchsten Erwartungen sprengt, sind ein Beweis dafür.

Erfreulich ist, dass sich immer mehr Gemeinden des Bezirks, Vereine und Firmen beteiligen und solidarisch erklären.

Der kürzlich in den Ruhestand getretene, umtriebige Ternitzer Vizebürgermeister a.D. Karl Reiterer fühlt sich alles anders als Pensionist und ist aktiv wie in seinen besten Tagen.

Reiterer ergriff die Gelegenheit anlässlich des Klassentreffens seines Jahrganges 1947 der Hauptschule Pottschach gleich beim Schopf, führte eine Sammlung durch und übergab zufrieden eine Spende in Höhe von € 250,-- an Kassier Mario Posch.

Die Bastelrunde der Pfarre Wimpassing stellt jedes Jahr den Reinerlös des Weihnachtsmarktes sozialen Vereinen oder Einrichtungen zur Verfügung.

Dieses Jahr wurden dem SCHWARZATALER SOCIAL CLUB 200 Euro für ein neues, vordringliches soziales Projekt zur Verfügung gestellt und von Frau Ingrid Atzler (Obfrau der Bastelrunde) und Frau Franziska Baci (Kassier) an SSC Vorstandsarbeitskreis-Mitglied Erich Baci übergeben.

Diese Spenden fließen in ein neues, großes Hilfsprojekt für eine Familie mit einem schwer gehandicapten Kind (Pflegestufe 7) in Pottschach und wird zum Einbau eines Innenlifts und den behindertengerechten Umbau des Badezimmers verwendet.
Gesamtkosten 55.000 €.

Erich Baci meinte optimistisch:“Das soziale Netzwerk in unserem Bezirk wird immer dichter, die Bevölkerung nimmt großen Anteil und daher werden wir auch dieses Projekt mit unseren Partnern, Sponsorfirmen und privaten SpenderInnen in Angriff nehmen und erfolgreich durchführen können!“

Nähere Details werden demnächst in unseren Kooperationsmedien bekannt gegeben.

GEMEINSAM SIND WIR STARK!