Kreuzweg in der Benedekkaserne
Seit 20 Jahren gedenken die Soldaten der Benedekkaserne in Bruckneudorf am Karfreitag der Leiden des Herrn im Rahmen einer kleinen Kreuzwegandacht. Diesmal mit dabei der Militärbischof Christian Werner. Er erinnerte in seinen Worten der Leiden des Gottessohnes aber auch der wichtigen Aufgaben die dem Militär in der heutigen Zeit zukommt und wie wichtig der Glaube für einen Soldaten ist!
Zu den Klängen des bekannten Kirchenliedes: Oh Haupt voll Blut und Wunden, Voll Schmerz und voller Hohn, Oh Haupt, zum Spott gebunden mit einer Dornenkron', zogen Soldaten, Einwohner der Gemeinde Bruckneudorf sowie hohe kirchliche Würdenträger zu den vier im nahen Wald aufgebauten reuzwegstationen um hier zu beten und der Leiden des Herrn zu gedanken aber auch das eigene Leben revue passieren zu lassen. Das Leben eines Soldaten, bei den es ebenfalls Stunden gibt, in denen er im Stillen zu beten beginnt!
Vor 2 Jahrzehnten wurde dieser Kreuzweg vom damaligen Kasernenkommandanten ins Leben gerufen um dran zu erinnern, welch wichtige Rolle der Glaube im Leben eines Soldaten spielt.
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