SeneCura
Sozialzentrum Frauenkirchen feiert Erntedank mit Pater Thomas
- Zum traditionellen Erntedankfest im Garten des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen tummeln sich viele begeisterte Gäste. Darunter v.l.n.r: Bewohnerin Gertrude Wasserscheid, DGKP Wilma Shanti Lewis, Pater Thomas, Bewohnerin Irene Czompo und Seniorenbetreuerin Sabine Haider
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Vor Kurzem versammelten sich im SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie das gesamte SeneCura Team, um gemeinsam das Erntedankfest zu feiern.
FRAUENKIRCHEN. Pater Thomas führte im Garten des Hauses durch eine feierliche Messe rund um die Themen Dankbarkeit, Natur und Gemeinschaft.
Dank für reichliche Ernte
Zum Abschluss segnete der Pater noch das frisch geerntete Gemüse aus der Region, das später eine köstliche Jause darstellte. Denn Erntedank findet jedes Jahr statt, um für eine reichliche Ernte von Getreide, Gemüse und Früchten zu danken.
„Es ist so schön, die Natur zu feiern und für die vielen Köstlichkeiten, die sie uns schenkt, zu danken. Dieses Fest in der Gemeinschaft erinnert uns daran, wie wichtig Dankbarkeit ist und schafft Bewusstsein für die Schätze der Natur", so die Bewohnerin Regina Schneider fröhlich.
- Bewohnerin Regina Schneider und Bewohner Franz Kettner freuen sich Teil des Gemüse-Quiz zu sein und rätseln ehrgeizig rund um die frische Ernte.
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- Pater Thomas segnet die Schätze der Natur, die später als Jause dienen sollen.
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Nach der Segnung versammelte sich die fröhliche Runde zu einem gemütlichen Beisammensein bei einer Jause mit köstlicher Kürbissuppe und frischem Gemüse. Im Anschluss daran fand ein amüsantes Gemüse-Quiz statt, bei dem die Seniorinnen und Senioren ihr Wissen über die verschiedensten Gemüsesorten unter Beweis stellten. Hausleiter, Franz Kiss lobte die aktive Teilnahme und meinte:
„Unser Erntedankfest im SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen feiert nicht nur die heurige Ernte, sondern auch die Verbundenheit und Freude, die in unserer wunderbaren Einrichtung herrscht. Die Begeisterung und Freude unserer Bewohner:innen bei solchen Aktivitäten ist ansteckend und macht unsere Gemeinschaft noch lebendiger“.
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