ÖGB-Aktionstag zu Preisanstieg
„Robin“ und „Robina Hood“ in Neusiedl
- untere Reihe (v. l.) Vivian Bauer (ÖGB-Landesjugendsekretärin), Andreas Holzer (ÖGB-
Regionalsekretär Eisenstadt/Mattersburg); obere Reihe (v. l.) Caroline Kolonovits (ÖGB-
Landesfrauensekretärin), Andreas Rotpuller (ÖGB-Landessekretär), Elisabeth Böhm (LAbg. und Bgm. der Stadtgemeinde Neusiedl/See), Dieter Langecker (ÖGB LO Bgld.), Johann Tesarek (ÖGB
Regionalsekretär Neusiedl am See), Birgit Kutrovatz (ÖGB LO Bgld.) - Foto: ÖGB Landesorganisation Burgenland
- hochgeladen von Kathrin Santha
Beim "Preise-runter"-Bogenschießen im Rahmen der österreichweiten ÖGB-Aktionswochewurden die Preisanstiege in allen Lebensbereichen, sowie die konkreten Konzepte und Vorschläge des ÖGB (Österreichischer Gewerkschaftsbund) im Kampf gegen die Teuerung thematisiert.
NEUSIEDL AM SEE. Das ÖGB-Team fragte Passantinnen und Passanten in Neusiedl am See, „In welchen Lebensbereichen drückt der Schuh in Bezugauf die massiven Teuerungen am stärksten?“. Als kleines Dankeschön fürs Mitmachen gab es ÖGB-Glückskekse mit kleinen gewerkschaftlichen
Botschaften.
Stimmen der Organisatoren
„Aktionen, wie diese, sind ein wichtiges Mittel sind, um ein generelles Stimmungsbild derBevölkerung zu erhalten. Die direkten Gespräche mit den Menschen haben verdeutlicht, dass die Teuerung in verschiedenen Bereichen eine erhebliche Belastung darstellt. Von steigenden Lebensmittelpreisen bis hin zu erhöhten Energiekosten - die Auswirkungen sind spürbar und führen zu finanziellen Unsicherheiten und Ängsten“, so ÖGB-Regionalsekretär, Johann Tesarek.
„Aus den Gesprächen im Rahmen der Aktionen in den ÖGB-Regionen im Burgenland gehthervor, dass die Teuerung die Menschen, nach wie vor, sehr hart trifft. Der Lebensmitteleinkauf muss beispielsweise oftmals geschmälert und notwendige Investitionen aufgeschoben werden und die Angst vor steigenden Energiekosten ist groß. - Es ist demnach von entscheidender Bedeutung, dass die Bundesregierung im Kampf gegen die Teuerung endlich aktiv wird und die Bevölkerung langfristig entlastet“, ergänzt ÖGB-Landessekretär, Andreas Rotpuller.
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