Radar

Beiträge zum Thema Radar

18 Raser fuhren der Polizei bei einer Verkehrskontrolle in Exlwöhr ins Radar und das in gerade einmal 90 Minuten. (Symbolfoto). | Foto: RegionalMedien Salzburg

Verkehrskontrolle
Fahranfänger raste mit 132 km/h durchs Ortsgebiet

18 Autofahrer fuhren der Polizei bei Verkehrskontrollen in Exlwöhr (Frankenburg/ Vöcklamarkt) gestern Nachmittag, 26. Juni, ins Radar und das innerhalb von nur 90 Minuten.  FRANKENBURG/ VÖCKLAMARKT. Ein 18-Jähriger Fahranfänger fuhr mit 89 km/h durchs Ortsgebiet, ein zweiter Fahrer mit 100 km/h. Ein weiterer Lenker auf Probe aus Ried raste gegen 17.45 Uhr sogar mit 132 km/h am Radar vorbei, nachdem er im Ortsgebiet eine Fahrzeugkolonne mit mehreren PKW überholt hatte. Er musste seinen...

  • Vöcklabruck
  • Silvia Viessmann
Ein zweiter "Radarcaddy" kommt nach Vöcklabruck. | Foto: Jungwirth
2

Mobiles Radar
Zweites Laserfahrzeug kommt nach Vöcklabruck

In Vöcklabruck steigen die Beschwerden über zu hohe Geschwindigkeiten im Stadtgebiet an. Nun wird ein zweites Laserfahrzeug angeschafft, um mehr Tempokontrollen zu ermöglichen. VÖCKLABRUCK. Seit Februar 2017 gibt es in Vöcklabruck ein mobiles Radar. Der Stadtpolizei liegt eine lange Beschwerdeliste von Vöcklabruckern vor, die eine Tempokontrolle in ihrem Stadtteil wollen. Daher hat sich die Stadtgemeinde nun entschlossen, ein zweites Laserfahrzeug anzukaufen und den Kontrolldruck so zu erhöhen....

  • Vöcklabruck
  • Matthias Staudinger
Die Strafgelder nach Übertretungen nach der Straßenverkehrsordnung – der Großteil aus der Radarüberwachung – spülten rund 1,5 Millionen Euro in die Stadtkasse. | Foto: Jungwirth
2

Stadtpolizei Vöcklabruck
Verkehrssünder blechten im Vorjahr kräftig

Stadtpolizei nahm 2019 fast 1,5 Millionen Euro an Strafgeldern ein. VÖCKLABRUCK. Die Stadtpolizei ist für einen umfangreichen Aufgabenbereich zuständig, Löwenanteil ist dabei fließender und ruhender Verkehr. An Strafgeldern für Übertretungen nach der Straßenverkehrsordnung gingen im vergangenen Jahr exakt 1,497.185 Millionen Euro an die Stadtgemeinde (2018: 590.819 Euro). Zum Teil sei die Steigerung auf die oberösterreichweite Senkung der Toleranz bei Geschwindigkeitsüberschreitungen...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Foto: Alfred Jungwirth
2

Leserbrief
Graben wird tiefer

Zur Senkung der Toleranzgrenzen in Vöcklabruck. Unsere wunderschöne Stadt Vöcklabruck war im Mittelalter von einem Graben umgeben, um sie vor Eindringlingen zu schützen. Heute gibt es scheinbar andere Methoden, um Ähnliches zu erzielen. Als Raser mit 37 km/h in der 30er Zone werden Eindringlinge zur Kasse gebeten. Um den Graben tiefer und breiter zu machen, hat man die Radarfallen vermehrt und die Toleranzgrenzen gesenkt. Ich habe nichts gegen vernünftige Kontrollen an gefährlichen Stellen,...

  • Vöcklabruck
  • Maria Rabl
Wegen Radarstrafen steigt der Unmut der Autofahrer. | Foto: Jungwirth

Autofahrer-Kritik an Tempolimits
Radar: Gemeinde muss neue Toleranzen umsetzen

Vöcklabruck hat sich landesweiter Regelung anzuschließen. Aber Verkehrssausschuss will bestehende Tempolimits überprüfen. VÖCKLABRUCK. Die Stadtgemeinde reagiert auf die zunehmende Kritik an den Radarstrafen und neuen Toleranzgrenzen. "Das Land Oberösterreich hat im vergangenen Herbst für das gesamte Bundesland die Toleranzgrenzen bei Geschwindigkeitskontrollen auf Straßen innerhalb des Ortsgebietes sowie in Zonenbeschränkungen von 10 km/h auf 5 km/h herabgesetzt. Aus diesem Grund ist...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Der Seat Tarraco hat ein innovatives System zur Vermeidung von Fahrradunfällen an Bord. | Foto: Seat
2

Der Seat Tarraco erkennt Fahrräder

In Europa sind Fahrradfahrer in acht Prozent der Verkehrsunfälle involviert. Grund genug für Seat, mithilfe eines neuen Assistenzsystems an Bord des neuen Seat Tarraco das Radfahren auf der Straße sicherer zu machen. So funktioniert das neue System im Seat Tarraco Wer am Steuer eines Seat Tarraco sitzt und sich Fahrradfahrern nähert, die in dieselbe Richtung unterwegs sind, erkennt der frontseitig montierte Radar die Radfahrer, sobald der Abstand zwischen Auto und Fahrrädern geringer wird....

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Motor & Mobilität
Achtung, Radar! Ab 39 km/h in der 30er-Zone heißt es zahlen.

Für Schnellfahrer gibt’s ab sofort weniger Toleranz

VÖCKLABRUCK. Wer im Ortsgebiet zu kräftig aus Gas steigt, muss ab sofort noch mehr aufpassen: Laut Erlass des Landes OÖ wurde die Toleranz bei Geschwindigkeitsüberschreitungen nämlich von 10 km/h auf 5 km/h reduziert. Dazu kommt eine Toleranz von drei km/h für eine potenzielle Ungenauigkeit des Tachos – macht in Summe 8 km/h. Das bedeutet, dass Autofahrer, die etwa in der 30er-Zone zu schnell fahren, bereits ab 39 km/h zur Kasse gebeten werden.

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
In jenen Straßen, in denen das Radarfahrzeug steht, wird laut Bürgermeister mittlerweile tatsächlich langsamer gefahren.

Radarfahrzeug zeigt Wirkung

Zahl der ertappten Schnellfahrer in Vöcklabruck geht stark zurück. VÖCKLABRUCK. In sozialen Netzwerken gab es wüste Beschimpfungen. Stadtgemeinde und Stadtpolizei wurde Abzocke vorgeworfen, weil die Radarmessungen in den 30er-Zonen ausgeweitet wurden. Die Aufregung um das mobile Radar hat sich mittlerweile etwas gelegt und Schnellfahrer wurden spürbar eingebremst. "Seit die Einsatzorte auf der Homepage der Stadt und in der BezirksRundschau regelmäßig angekündigt werden, ist die Tendenz der...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Die Vöcklabrucker Stadtpolizei wird in der Verkehrsüberwachung ab Februar auch ein Radarfahrzeug einsetzen. | Foto: Stadtgemeinde

Stadtpolizei: Radar wird mobil

Ab Februar wird in Vöcklabruck auch ein Radarfahrzeug eingesetzt. VÖCKLABRUCK. Die Stadtpolizei habe eine umfangreiche Palette an Aufgaben zu bewältigen. "Und das bei einem im Vergleich zu anderen Städten niedrigen Personalstand von sieben Beamten", sagt Bürgermeister Herbert Brunsteiner. Sehr zu schätzen wisse die Bevölkerung die Polizeipräsenz, wenn es um Raser im Stadtgebiet gehe. Diesen werden die Stadtpolizisten unter ihrem Chef Gerald Klement künftig noch stärker auf die Finger klopfen....

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Die wackeligen Pflastersteine am Vorplatz des Lebzelterhauses werden ausgetauscht. | Foto: Stadtamt
3

Neues Radar und sanierte Straßen

VÖCKLABRUCK. "Die sechs fixen Radarstandorte in Vöcklabruck haben sich bestens bewährt", berichtet Bürgermeister Herbert Brunsteiner. Deshalb habe man nun beschlossen, ein mobiles Gerät anzuschaffen. Dieses wird in einen Klein-Pkw eingebaut und kann flexibel im gesamten Stadtgebiet auf Gemeindestraßen eingesetzt werden. Zudem kann der Einschub auch in den fixen Radarkästen eingesetzt werden. Die Fadingerstraße, die Tegetthoffstraße, die Parkstraße mit dem Gehsteig sowie die Zufahrt zur...

  • Vöcklabruck
  • Maria Rabl
Mit sechs Radarstationen überwacht die Stadtpolizei Vöcklabrucks Straßen.

In Vöcklabruck blitzte es 10.221 Mal

Radarmessungen als wichtige Maßnahme zur Verkehrsberuhigung VÖCKLABRUCK. "Die Verkehrsüberwachung und hier vor allem die Radarmessungen in den Vöcklabrucker Wohngebieten haben sich bestens bewährt", sagte Bürgermeister Herbert Brunsteiner bei einer Pressekonferenz zur Leistungsbilanz der Stadtpolizei. Im Vorjahr gab es nicht weniger als 10.221 Radaranzeigen im Stadtgebiet. Seit 2013 messen die insgesamt sechs Radarstationen in beide Richtungen. Für die betroffenen Bewohner sei diese...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Wie in Vöcklabruck (Bild) soll es bald auch im Attnanger Stadtgebiet eine Radarüberwachung durch die Gemeinde geben.

Attnang: Radar gegen Raser im Ortsgebiet

Bürgermeister Peter Groiß begrüßt Entscheidung für Radarüberwachung durch die Gemeinden. ATTNANG-PUCHHEIM. In ihren Verkehrssicherheitskonzepten können Gemeinden neuralgische Punkte festlegen, die künftig per Radar überwacht werden. Darauf haben sich Innenministerium und Gemeindebund geeinigt. „Ich bin darüber sehr froh“, sagt Attnangs Bürgermeister Peter Groiß. „In der Vergangenheit wurde die berechtigte Forderung stets aus datenschutzrechtlichen Bedenken zurückgewiesen. Nun wurde ein Weg...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Foto: Kzenon/Fotolia

Raser fuhr mit 228 km/h auf der Westautobahn

SEEWALCHEN. Mit 228 km/h war am Montag ein 37-jähriger Autolenker aus Wien auf der Westautobahn unterwegs. Beim Passieren einer mobilen Radarmessstelle in Seewalchen wurde er "geblitzt". Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Seewalchen konnten den Fahrzeuglenker anhalten. Ihm wurde an Ort und Stelle der Führerschein abgenommen.

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth

Radarmessung von vorne und hinten

VÖCKLABRUCK. Eine Neuerung gibt es bei den Radarstationen im Vöcklabrucker Stadtgebiet. Sie werden derzeit umgestellt und sollen künftig Schnellfahrer von vorne und von hinten "blitzen" können. "Für notorische Schnellfahrer wird’s ganz ungemütlich", sagt Bürgermeister Herbert Brunsteiner. Jeweils zwei der insgesamt sechs Radargeräte sind immer "scharf".

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.