Interview mit Ninja Warrior Teilnehmer Sebastian Horvath aus Lockenhaus
"Möchte gern wieder teilnehmen"

Sebastian Horvath war im Jahr 2017 und 2021 Kandidat der Ninja Warrior Challenge auf PULS 4. | Foto: Puls 4
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  • Sebastian Horvath war im Jahr 2017 und 2021 Kandidat der Ninja Warrior Challenge auf PULS 4.
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Die Gemeinde Lockenhaus dürfte ein "Dorf der starken Männer sein". Auch Sebastian Horvath war, wie Rul Van Ginneken, bei der zweiten Staffel von „Ninja Warrior Austria“ auf PULS 4 Kandidat. Wir haben mit Sebastian über seine Teilnahme gesprochen: 

BEZIRKSBLÄTTER: Wie und wann kamst du auf die Idee bei „Ninja Warrior Austria“ teilzunehmen?
HORVATH: Im Zuge der Werbekampagne für die erste Staffel im Jahr 2017 hat mich ein guter Freund darauf aufmerksam gemacht. Der meinte, dass wär was für mich, weil ich recht gut trainiert bin. Da war ich das erste Mal Teilnehmer. 

Bei der aktuellen Staffel warst du nun wieder dabei. Was unterscheidet die Teilnahme im Jahr 2017 mit der heurigen?
Es ist ein Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Das ist ja schon wieder 4 Jahre her. Damals konnte ich mich voll und ganz auf diese Aufgabe konzentrieren, war um einiges besser im Training und hatte meine Eltern und meine jetzige Frau und deren Kinder als Unterstützung dabei. Heuer war's etwas anders. Mit Hausumbau, einem 2-jährigen Sohn, Heirat und leider ohne Unterstützung meiner Begleitpersonen vor Ort war's ehrlich gesagt eher keine konzentrationsfördernde Mischung. 
Coronabedingt fiel auch mein regelmäßiges Training im CrossFit Gym in Wien aus. Mit dem heurigem Umzug nach Lockenhaus verlagerte sich das Training dann ins Home Gym mit Klettergerüst, schweren Reifen und einem Haufen an Gewichten.

Wieviele Stunden Sport betreibst du pro Tag?
Vor dem Hausbau ca. zwei bis drei Stunden pro Tag an etwa fünf Tagen pro Woche. Jetzt sind es eher eher drei Stunden pro Woche. Obwohl ja der Hausumbau selbst körperlich auch recht fordernd ist.

Gibt es sonst noch Hobbys?
Cross Fit, Fußball spielen, Radfahren, Trailrunning, „normales“ Laufen und Lesen

Lässt sich dein Job als Kesselinspektor gut mit deinen sportlichen Aktivitäten kombinieren?
Als wir noch in Wien gewohnt haben besonders gut, da bin ich täglich mit dem Rad zur Arbeit gefahren und danach gleich zum Crossfit. Jetzt bin ich ein klassischer Pendler, kann aber einmal pro Woche HomeOffice machen. Mit meinen flexiblen Arbeitszeiten würde ich schon sagen, dass es sich gut kombinieren lässt.

Möchtest du noch einmal bei Ninja Warrior teilnehmen?
Liebend gerne. Ich weiß natürlich, dass ich mit meinem Gewicht von ca. 93 Kilogramm nicht grad zu den Athleten gehöre die dort reelle Gewinnchancen haben, aber es macht einfach verdammt viel Spaß.

Was empfiehlst du Menschen die sich bewerben möchten?
Klettertraining und generelle Fitness.

WORDRAP mit Sebastian Horvath 

  • Sport bedeutet für mich ... die Möglichkeit, meinen Körper auf alle Eventualitäten des Lebens vorzubereiten.
  • Ich kann nicht leben ohne ... meine Familie und meine Freiheit.
  • In 10 Jahren möchte ich ... voller Freude auf die vergangenen 10 Jahre zurückblicken können.

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