Einfach näher dran in Mannersdorf
Kastanienbäume in Liebing als Kraftoase
Einfach näher dran in Mannersdorf mit "Kaestnklauber" Manfred Danzinger und Helmut Müller.
MANNERSDORF. Wenige Kilometer außerhalb der Gemeinde Liebing, einem Ortsteil von Mannersdorf, befindet sich ein Waldstück mit burgenlands mächstigsten Edelkastanienbäumen.
Zeitens Maria Theresias, also rund um 1750 - 1760 sollen diese Bäume von Mönchen gepflanzt worden sein, mit dem damaligen Wissen, dass es sich um einen besonders energiereichen Platz handelt.
Energiepunkte
Inzwischen hat die Gemeinde Mannersdorf das Grundstück gepachtet. Seit 2013 werden die Bäume liebevoll saniert und einer jährlichen Überprüfung unterzogen. Der Verein "D'Kaestnklauber" mit Manfred Danzinger widmet sich der Pflege des Areals: "Der wundervolle Platz weist fünf Energiepunkte auf, die kranke und rekonvaleszente Menschen mit heilenden Kraftfrequenzen aufladen können. Deswegen haben wir hier eigens Sitzbänke gezimmert, damit die Menschen hier in aller Ruhe die nötige Energie tanken können." Regelmässig nutzen auch Schulen oder Kindergruppen den Platz als Ziel für einen Wandertag. Auch naturverbundene Pilger, Wanderer und Entspannungssuchende kommen von nah und fern. Der Platz wurde auch bei der ORF Sendung "9 Plätze - 9 Schätze" nominiert. Er gelte als einer der besten Energieplätze Europas.
Bovis-Einheiten
Der Wünschelrutengeher Helmut Müller ist von der Wirksamkeit überzeugt. "Gewissen Stellen in diesem Hain kann ich mich gar nicht recht nähern, weil die Energie so stark ist. Man misst das mit sogenannten Bovis-Einheiten. Während auf normalen Plätzen zwischen 3.000 und 10.000 Bovis-Einheiten herrschen, so sind es inmitten der Kastanienbäume in Liebing zwischen 170.000 und 270.000. Das muss man sich einmal vorstellen", so der Geophysiker. Mannersdorf besitzt damit einen wahren, unbezahlbaren Schatz.
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