Oberpetersdorf: „Bründl“ entdeckt
Nachdem in alten Schriften der Diözese Eisenstadt Aufzeichnungen von einer Quelle in Oberpetersdorf gefunden wurden, entdeckte Pfarrer Karlheinz Mück mit Unterstützung von Gertrude und Johann Gollobich dieses „Bründl“ auf dem Anwesen von Johann Schock, nahe dem Siglosaubach, der die natürliche Grenze zwischen den Orten Oberpetersdorf und Schwarzenbach, also Burgenland und Niederösterreich, früher zwischen Österreich und Ungarn, bildete. Der Legende nach soll ein vorbeikommender Ritter von der Quelle getrunken haben und gesund worden sein. Die Oberpetersdorfer wollen diese Quelle, die fortan „Petersbründl“ heißen soll, neu gestalten und für Besucher zugängig machen.
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