Pannenhilfe
ÖAMTC Oberpullendorf zieht Bilanz
Die Gelben Engel haben im vergangenen Jahr durchschnittlich 30 Mal pro Tag im Bezirk Oberpullendorf geholfen – bei Pannen direkt am Einsatzort oder in Form von Beratungen und technischen Prüfdiensten am Stützpunkt.
BEZIRK. Die gefragten Leistungen des Mobilitätsclubs waren auch im Vorjahr vielfältig: Vom Patschen beim Fahrrad, über leere Autobatterien im Winter, Fragen zur perfekten Reiseroute und Reisebeschränkungen, die richtige Auswahl beim Kindersitzkauf, bis hin zu den klassischen Überprüfungen durch die ÖAMTC-Techniker.
7.200 Mitglieder im Bezirk
Der ÖAMTC-Stützpunkt Oberpullendorf betreut insgesamt rund 7.200 Clubmitglieder. Stützpunktleiter Walter Kuh zieht zufrieden Bilanz: „10.900 Mal haben unsere Mitarbeiter im vergangenen Jahr ihre Kompetenz bewiesen. Direkt am Stützpunkt hatten wir rund 9.300 Mitglieder- und Kundenkontakte. Davon 5.900 technische Überprüfungen – zumeist die klassischen Prüfdienstleistungen ‚stationäre Pannenhilfe‘ und die ‚§57a-Pickerl-Überprüfung‘. Dazu kommen rund 1.600 mobile Pannenhilfen im Raum Oberpullendorf, also Nothilfeleistungen direkt auf der Straße.“
Vermehrt Anfragen rund um die Folgen des Coronavirus
Der Arbeitsalltag war 2020 natürlich auch von Corona geprägt, wie der ÖAMTC-Stützpunktleiter erzählt: „Wir haben bereits während des ersten Lockdowns schnell reagiert, um die Erreichbarkeit und Nothilfe durchgehend zu gewährleisten. Dementsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Hygienemaßnahmen haben wir am Stützpunkt und auch in der mobilen Pannenhilfe ergriffen. Hinzu kommt, dass viele Leistungen wie bspw. Versicherungs- oder Kindersitzberatungen auch online bzw. virtuell abgewickelt wurden.“ Viele Anfragen drehten sich natürlich um die Folgen des Coronavirus. So etwa rechtliche Fragen zur Möglichkeit von Kfz-Anmeldungen oder auch rund um das Thema Reiserecht und -storno.
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